Das waren die klangBilder|11

Die elften klangBilder, die vom 11. bis 13. November im Hotel Hilton Vienna Plaza am Schottenring stattfanden, waren nach Ansicht der teilnehmenden Aussteller die beste Messe, seit es klangBilder gibt. Das einhellige Lob spiegelt sich auch in dem signifikanten Publikumszuwachs wider: Die Besucherzahl des Vorjahres konnte um bemerkenswerte 12 Prozent auf nahezu 4500 gesteigert werden.

„Heuer haben“, so klangBilder-Geschäftsführer Ludwig Flich, „neue Marketing- und PR-Maßnahmen unsere Präsenz in der Öffentlichkeit optimal verstärkt. Wir positionierten uns nicht nur mit einer frecheren und damit auffälligeren Werbung auf den Straßen, sondern wir warben auch mit zielgruppen-orientierten Aktionen und mit allen zeitgemäßen Internet-Tools. Wenn man so eine Messe für moderne Medien macht, dann muss auch das eigene Auftreten dazu passen. Von den Besuchern erhielten wir überwältigend gute Noten, was die angenehme Atmosphäre während der drei Ausstellungstage, die durchwegs hohe Qualität der Vorführungen und schließlich auch, was die Vielfalt des Rahmenprogramms betraf. Und Aussteller wiederum berichteten uns nach der Messe, dass es bereits Nachfragen und sogar Bestellungen gab. Das freut uns natürlich besonders.“

Die klangBilder|11 haben sich heuer noch mehr zur Familienmesse mit breit gestreutem Erlebnis-Programm entwickelt (die jüngste Besucherin war gerade 15 Tage jung….). Viele Familien bevölkerten vor allem am Samstag und Sonntag die Ausstellungsräume und Salons. Nicht zuletzt zog das extrem breit gestreute Mehrwert-Programm mit seinen zahlreichen bekannten Künstlern viel Publikum an.

Hervorragende Vorführungen und breitgestreutes Angebot

„Ich bin glücklich“, so Ludwig Flich, „dass mehr Aussteller als je zuvor wunderbare Vorführungen lieferten und damit die für die gesamte Branche so wertvolle Begeisterung weckten. Und es war schön, dass die Besucher unseren Künstlern in den CD-Präsentationen ebenso viel Aufmerksamkeit schenkten wie den neuen How-to-do-Kursen, wie man etwa seine Anlage richtig aufstellt, seinen Fernseher optimal justiert oder wie denn eine gute Aufnahme eigentlich klingt. Nach wie vor zogen die 3D-Filme und -Projektionen junge Menschen jeden Alters an, und auch neueste Netzwerkplayer wurden in vielen Räumen vorgeführt. Bemerkenswert war der wiederum gewachsene Anteil an Plattenspielern.“

Smart TV interessierte ebenso wie die DJ Academy, und schon die schnellfingrigen PianistInnen in der Lobby sorgten für eine Super-Atmosphäre, die sich bei so manchem Besucher bis zur Weinverkostung weiter entwickelte. Michael Tomitzi, ebenfalls Geschäftsführer der klangBilder OG, fand vor allem bemerkenswert, „dass es heuer insgesamt entspannt, ja beinahe familiär zuging, und sich auch die Besucher auf den fünf Etagen so locker verteilten, dass überall etwas los war, aber nur ganz selten – etwa bei manchen Künstler-Präsentationen –  Staus auftraten. Viele Aussteller sprachen mich an, dass eine abwechslungsreiche Messe wie diese in ganz Europa einzigartig ist. Das hat mich deswegen gefreut, weil wir ja versuchen, für die Aussteller eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Das ist heute sehr gut gelungen.“

Zuspruch zum Händlertag und Fachhandelskongress

Immerhin hatten heuer auch 15 Firmen ihre Beteiligung am Händlertag und acht davon auch am  „1.Österreichischen Fachhandelskongress“ zugesagt. Der Zuspruch am Donnerstag, dem 10. November, übertraf alle Erwartungen: An die 90 Händler und Fachverkäufer besuchten die Aussteller oder nahmen am Kongress teil. Ing. Christian Blumberger, Branchensprecher der Fachgruppe „forum consumer electronics“ in der feei, erklärte in seiner Eröffnungsrede, dass gerade die wertorientierte Unterhaltungs-Elektronik gut mit der Krise zurecht käme, und die Prognosen für heuer und nächstes Jahr sogar zu Optimismus Anlass gäben. Blumberger lobte auch das Konzept und das Erscheinungsbild der klangBilder|11 und meinte, im nächsten Jahr würden bestimmt noch weitere Industriefirmen dazu stoßen.
Weiters wurden am Fachhandelstag gesichtet: Radio- und Elektrohandel-Gremial-Obmann Ing. Wolfgang Krejcik und die beiden RedZac-Geschäftsführer Mag. Alexander Klaus und Mag. Peter Osel. Fazit: Der spezielle Händlertag jedenfalls erreichte seine fachkundigen Interessenten und wird daher in die Planungen für 2012 einfließen.

Erfolgreiche Medienkampagne

Dank einer breit gestreuten Medienkampagne konnten die klangBilder|11 ein vielfältig interessiertes und vor allem merkbar neues Publikum ansprechen. Die Tageszeitung Kurier war wertvoller Medien-Partner, dazu kamen Infoscreen/U-Bahn- und klassische Plakat-Werbung, an Zielgruppen handverteilte Flyer, Werbung in diversen Magazinen und die Nutzung der Social-Media-Tools Facebook,Twitter und vor allem YouTube, wo bereits vom Händlertag weg amüsante Video-Mitschnitte angeboten wurden; Diese Berichte zeigten hautnah das „Erlebnis“ auf der Messe. Parallel zu den Informationen der eigenen Websites (www.klangbilder.eu und www.klangbilder.eu) berichtete u.a. auch die Internet-Plattform hifi-statement „live“ von den klangBildern.

Die Planung für klangBilder|12 im November 2012 ist bereits angelaufen.

NachFrage: Ausstellerstimmen

Ing. Gert Weber (Gert Weber Handelsvertretung):

Wir merkten, dass wir mehr Besucher hatten als im letzten Jahr, auch der Fachhandelstag war gut: 10 bis 15 Fachhändler waren bei uns. Die Besucher wirkten sehr interessiert, und es war eine Aufbruchsstimmung der Konsumenten für HiFi zu erkennen und das ist gut für die gesamte Branche. Kurzum: Für uns waren diese klangBilder sehr positiv.

Andreas Friedl (Trenner & Friedl):

Grundsätzlich sehen wir diese klangBilder sehr positiv, und wir haben die Ausgaben der Messe schon wieder hereingespielt; unser größerer Raum war akustisch besser, aber wenn man permanent im Einsatz ist, kann so ein Tag schon lang werden. Die Atmosphäre war sehr gut, mit erstaunlich wenigen „Freaks“ (die nur diskutieren, aber eh nix kaufen). Wir sind insgesamt sehr zufrieden.

Jodok Kaufmann (Novis Electronics):

Für unsere Produkte waren die klangBilder ein voller Erfolg, denn die Leute waren begeistert. Was mir persönlich gefiel, war, dass die Besucher durchwegs sehr großes Interesse zeigten, und dass die Stimmung im Publikum und auch unter den Ausstellern sehr gut war. Dem Händlertag wünsche ich, dass mehr Aussteller seine Attraktivität erhöhen. Ich konnte leider nur einen Vortrag hören, aber der war sehr informativ und gut. Für mich waren das eine der besten klangBilder, die es je gab…

Othmar Spitaler (Artkustik):

Diese Messe war einmalig gut, wenn nicht die beste klangBilder überhaupt, für mich die beste Messe seit Bestehen, sowohl von der Messe und dem Interesse nach als auch in den Nachwirkungen, Ich bekomme immer wieder Telefonate, Anfragen und Bestellungen. Fazit: Die beste Ausstellung, auf der ich je mitgemacht habe.

Edvard Potisk (Avitech):

Ich war echt überrascht, wie viel neues Publikum auf der Messe war. Dieser Weg ist total richtig und wichtig. Wir fanden viele Leute, die einfach wegen hochwertiger Musikwiedergabe kamen.. Das war eine hervorragende Messe.

Martin Auer (Panasonic):

Meine Angestellten, die ständig mit guten Konsumenten-Gesprächen beschäftigt waren, haben mir heuer echt begeistert von den klangBildern berichtet und halten sie sogar für die beste Messe aller bisherigen klangBilder.

Heinz Lichtenegger (Audio Tuning): …. eine Super-Show.