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Freitag, 19. April 2024
FMK

Mobiles Breitband überrundet Festnetz

Telekom | Dominik Schebach | 23.11.2011 | |  Archiv
FMK-Präsident Rüdiger Köster sieht die Strategie der Mobilfunker bestätigt. FMK-Präsident Rüdiger Köster sieht die Strategie der Mobilfunker bestätigt.

Nach dem jüngsten Bericht der RTR liegt der Anteil der mobilen Breitbandanschlüssen bereits bei 57%. FMK-Präsident und T-Mobile-CTO Rüdiger Köster sieht das als klares Votum der Konsumenten für die Mobilkommunikation und eine Bestätigung der Strategie der österreichischen Mobilfunker.

Nach den aktuellen Zahlen der RTR bestehen seit dem 2. Quartal 2011 rund 4,88 Mio Breitbandanschlüsse. Der Anteil des mobilen Breitbandes daran beträgt 57 % (2,78 Mio) gegenüber 43 % (2.10 Mio) Festnetz-Breitbandanschlüssen. Daran mitverantwortlich sei auch die hohe Attraktivität moderner Smartphones. Im 2 Quartal waren schon mehr 3G-SIM-Karten als 2G-SIM-Karten im Umlauf.

Rüdiger Köster, FMK-Präsident und CTO von T-Mobile, erklärte dazu: „Mit dem rasanten Anstieg an mobilen Breitbandanschlüssen sieht sich Österreichs Mobilfunkindustrie in ihrer Technologie-Strategie bestätigt. Die Zukunft des Internets wird immer mobiler!“ Das FMK interpretiert die Zahlen dementsprechend als ein Signal, den Ausbau des mobilen Internet – auch mit neuen Technologien – schnell voranzutreiben.

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