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Mittwoch, 4. Dezember 2024
Bereits über 800 Nespresso Sammelstellen

Bequemes Recycling

Hausgeräte | Die Redaktion | 09.01.2012 | Bilder | |  Archiv
Dank der 800 Sammelstellen in Österreich kann das Aluminium der Kapsel immer wieder verwendet werden. Dank der 800 Sammelstellen in Österreich kann das Aluminium der Kapsel immer wieder verwendet werden.

Nespresso, der Pionier und Marktführer im Segment von portioniertem Spitzenkaffee, unterstützt heuer beim Einhalten der Neujahrsvorsätze: Durch den starken Ausbau des Recycling-Programms können Nespresso-Clubmitglieder ihre gebrauchten Kaffeekapseln einfach und bequem retournieren und somit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

In Österreich wird bereits seit 2009 gemeinsam mit der ARA (Altstoff Recycling Austria AG) intensiv an einem flächendeckenden Kapsel-Sammelsystem gearbeitet – mit großem Fortschritt: „Aktuell verfügen wir über mehr als 800 Sammelstellen in allen Nespresso-Boutiquen, in vielen Altstoffsammelzentren der Gemeinden sowie bei ausgewählten Fachhandelspartnern. Das ist ein schönes Ergebnis, mit dem wir ins Neue Jahr starten,“ freut sich Dietmar Keuschnig, Geschäftsführer von Nespresso Österreich, über den Erfolg des Recyclingprogramms. „Wir möchten natürlich noch mehr Kaffeeliebhaber dazu ermutigen, ihren Beitrag zum Recycling zu leisten und arbeiten mit Nachdruck am stetigen Ausbau des Sammelsystems.“ Für das neue Jahr verspricht Nespresso seinen Clubmitgliedern ein noch dichteres Netz an Rückgabemöglichkeiten.

Expansion in Niederösterreich

In den vergangenen drei Monaten konnte Nespresso sein Sammelstellen-Netz vor allem in Niederösterreich stark erweitern. Sowohl in vielen Gemeinden als auch im Elektrofachhandel wurden insgesamt 26 neue Rücknahmestellen eingerichtet. An all diesen Sammelpunkten gibt es speziell gekennzeichnete Sammelbehälter, die regelmäßig entleert und über die ARA dem Recycling zugeführt werden. Für Nespresso Kunden lässt sich die jeweils nächstgelegene Sammelstelle ganz einfach mit Eingabe der Postleitzahl auf www.nespresso.com/recycling finden.

Wiederverwertung im Burgenland

In Zusammenarbeit mit der ARA werden die gesammelten Kapseln abgeholt, dokumentiert und im burgenländischen Spezialwerk in Müllendorf dem Recycling zugeführt. Dort werden die Kaffeereste sachgerecht von den Aluminiumkapseln getrennt, um den Kaffee kompostieren und das Aluminium wiederverwerten zu können.

Unter allen getesteten Materialen hat sich Aluminium bisher als das ideale Verpackungsmaterial erwiesen: Es schützt die Aromen der Nespresso Grand Cru Kaffees optimal vor Sauerstoff, Licht, UV-Strahlen oder Wasserdampf. Zudem bietet es die notwendige mechanische Stabilität für das Extraktionsverfahren, das bei sehr hohem Druck und Hitze stattfindet. Dies ermöglicht die Zubereitung eines perfekten Kaffees und die Bildung der exquisiten Crema, für die vorzüglicher Espresso bekannt ist. Darüber hinaus kann Aluminium beliebig oft wiederverwertet werden und das spart Energiekosten.

Ein ganzheitlicher Zugang

Nachhaltiges Wirtschaften ist für Nespresso nicht nur ein Schlagwort – vielmehr ist es Kernpunkt der alltäglichen Unternehmenspraxis. „Als global agierendes Unternehmen ist es unsere oberste Maxime mit Umwelt und Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen, um beste Qualität nachhaltig garantieren zu können“, erklärtKeuschnig die Unternehmensphilosophie. Konkret bedeutet das, Nespresso hat sich im Rahmen des 2009 initiierten Nachhaltigkeitsprogramms EcolaborationTM dazu verpflichtet bis 2013 80% des Kaffees aus nachhaltigen, von der Rainforest Alliance zertifizierten Plantagen zu beziehen, die CO2-Bilanz pro Tasse Kaffee um 20% zu senken und die weltweite Recyclingkapazität der Nespresso Kapseln auf 75% zu steigern.

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„Es ist unsere oberste Maxime, verantwortungsvoll mit Umwelt und Ressourcen umzugehen
„Es ist unsere oberste Maxime, verantwortungsvoll mit Umwelt und Ressourcen umzugehen", so Nespresso-GF Dietmar Keuschnig.
Gerade in Niederösterreich wurden die Sammelstellen in vielen Gemeinden als auch im EFH stark erweitert.
Gerade in Niederösterreich wurden die Sammelstellen in vielen Gemeinden als auch im EFH stark erweitert.
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