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Donnerstag, 25. April 2024
Verlässliche Hausgeräte für die „Sonneninsel“

Miele schenkt Zukunft

Hausgeräte | Die Redaktion | 09.01.2012 | |  Archiv
Miele-GF Martin Melzer übergibt an Heide Janik, Obfrau der Kinderkrebshilfe, einen symbolischen Scheck im Wert von  10.000 Euro. Miele-GF Martin Melzer übergibt an Heide Janik, Obfrau der Kinderkrebshilfe, einen symbolischen Scheck im Wert von 10.000 Euro.

Die Gäste einer Vernissage in der Miele Galerie in Wals haben für die Sonneninsel gespendet. Dabei sind 5.000 Euro zusammen gekommen. Die Geschäftsleitung des Familienunternehmens hat den Betrag verdoppelt. Miele Österreich Geschäftsführer Martin Melzer konnte somit an die Obfrau der Kinderkrebshilfe, Heide Janik, einen symbolischen Scheck im Wert von 10.000 Euro überreichen. Schon bald werden Miele Waschmaschinen, Wäschetrockner, Staubsauger und Küchen-Einbaugeräte ihre Arbeit in der Sonneninsel aufnehmen.

Wir bewundern, mit welchem Engagement aller Beteiligten die Idee eines psychologischen Nachsorgezentrums für an Krebs erkrankte Kinder in die Realität umgesetzt wird. Hier sieht man aber auch, wie Solidarität in der Gesellschaft funktioniert – die Sonneninsel wird durch Spendengelder realisiert“, so Miele-GF Martin Melzer.  „Miele ist mittlerweile ein weltumspannender Konzern und dabei aber immer noch ein Familienunternehmen. Soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und der Gesellschaft ist seit über 112 Jahren Teil der Unternehmensphilosophie. In diesem Sinne freuen wir uns, die Sonneninsel mit Miele Geräten zu unterstützen.“

Die „Sonneninsel“ ist das erste und einzige Nachsorgezentrum der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe und wird in Seekirchen am Wallersee errichtet. Hier entsteht ein Stück Zukunft für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, Geschwister und Angehörige. Mit einer modernen, behindertengerechten Anlage, ausgerichtet auf etwa 50 Personen, wird die psychosoziale Nachsorge von krebskranken Kindern und Jugendlichen in Österreich gewährleistet.

„Dieses in Österreich einmalige Projekt wurde „Sonneninsel“ genannt. Ein Name, der zum Ausdruck bringt, dass wir den Kindern und Jugendlichen Erholung, Kraft und Selbstvertrauen für ein Leben nach ihrer Erkrankung mitgeben möchten. Der Bau der Sonneninsel soll durch Spenden ermöglicht werden“, so Heide Janik, Obfrau der Kinderkrebshilfe.

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