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Donnerstag, 25. April 2024
wmf group

Überaus solide

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 25.04.2012 | |  Archiv
Die von der wmf group präsentierte Bilanz für das Jahr 2011 wird als „überaus solide“ bezeichnet. Die von der wmf group präsentierte Bilanz für das Jahr 2011 wird als „überaus solide“ bezeichnet.

wmf präsentierte auf seiner Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart außerordentlich positive Zahlen: Das Unternehmen verzeichnete 2011 zum sechsten Mal in Folge einen Umsatzrekord und auch das EBIT erreichte einen historischen Höchststand.

Der Konzernumsatz wuchs im Geschäftsjahr 2011 um 9% auf rund 980 Millionen Euro. Das Unternehmen verzeichnet damit zum sechsten Mal einen Umsatzrekord in Folge. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) steigerte die wmf sogar überproportional zum Umsatz um 11% auf 65 Millionen Euro. Damit wird beim EBIT nach 2010 auch 2011 erneut ein historischer Höchststand verbucht. Die Mitarbeiterzahl bleibt nahezu unverändert bei rund 6.000 Mitarbeitern.

Die Bilanz, die der Vorstandsvorsitzende Thorsten Klapproth und der Finanzvorstand der wmf Bernd Flohr präsentieren, wurde als überaus solide bezeichnet. Bei der Ertragslage konnten nicht nur die Umsatzerlöse und das betriebliche Ergebnis (EBIT) gesteigert werden, auch das Jahresergebnis nahm um 15% auf 44,4 Millionen Euro zu.

Klapproth fasst das abgelaufene Geschäftsjahr entsprechend positiv zusammen: „Wir sind mit dem Erreichten sehr zufrieden und sehen gleichzeitig noch enormes Potenzial für die wmf group. Wir wollen unseren Wachstumspfad nachhaltig fortsetzen und die Ertragsqualität noch weiter verbessern. Das ist uns im Geschäftsjahr 2011 insgesamt gelungen.“ Die wmf group setzt für ihre weitere Entwicklung insbesondere auf die internationalen Märkte. „Es ist unser Ziel, unsere starke Position im Inland zu halten, zu festigen und nach Möglichkeit auszubauen und im Ausland verstärkt zu wachsen.“ führt Klapproth aus. Die wmf erwirtschaftet derzeit 52% des Umsatzes im Inland und 48% auf den internationalen Märkten. Das Wachstum im Ausland soll künftig überproportional ausfallen. 2011 ist dies der wmf mit einem inländischen Umsatzzuwachs von 3% und einem internationalen Wachstum von 16% bereits gelungen.

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