WW-Gigant für 4-Tage-Messe

Futura-Fazit der BSH

"Die Notwendigkeit von vier Messetagen hat sich für uns als BSH bestätigt", betont BSH-Chef Pascal Javet.

Ein positives Resümee zur Futura: Das kann die BSH für sich verbuchen - genauso wie ein deutliches Pro zur Vier-Tages-Futura: „Es war eine sehr gute Messe und der Auftritt ist uns gut gelungen. Die Notwendigkeit von vier Messetagen hat sich für uns als BSH bestätigt. Wir konnten wieder sehr viele und qualitativ gute Gespräche führen. Die Futura ist und bleibt die unverzichtbare Leitmesse in Österreich", macht BSH-Chef Pascal Javet deutlich.

Auch Bosch-Urgestein Peter Henner stößt in dasselbe Horn: „Ich war sehr zufrieden mit dem Messebesuch aus Händlerkreisen – sowohl Elektrogroßfläche als auch Elektrofachhandel, aber auch interessierte Möbelhändler haben uns zahlreich besucht, mit vergleichsweise hoher Kaufbereitschaft. In den vielen Gesprächen wurde besonders die AT-Edition gelobt, dies lässt uns bei Bosch natürlich positiv auf das Herbstgeschäft blicken. Die Dauer von vier Messetagen ist durchaus gerechtfertigt und sollte auf jeden Fall beibehalten werden.“

Fazit von Siemens-Chef Erich Scheithauer: „Der thematisch orientierte Auftritt auf der Futura z.B. mit den Schwerpunkten Outdoor und Imprägnieren im Bereich Wäschepflege oder hydroFresh im Bereich Kühlen hat großen Anklang bei den Verkäufern und Kunden gefunden. Auch unsere Aktivität im Bereich Dampfgaren wurde vom Handel sehr gut angenommen. Im Mittelpunkt unseres Auftrittes stand aber ganz klar die österreichEdition, die für den heimischen Fachhandel attraktive Produkte und Verdienstmöglichkeiten bietet. Weg von der Produktkommunikation hin zur Themenkommunikation – dies wird auch in Zukunft unser Weg sein. Auf unserem Futura-Stand konnten die Händler diese neue Art der Kommunikation bereits erleben. ‚Griaß di bei Siemens‘ war beispielsweise das Motto für unsere österreichEdition und für den Auftritt unserer Mannschaft. Die Frequenz an den Messetagen war durchwachsen, wobei die durchschnittliche Besucherzahl des Vorjahres erreicht werden konnte. In Summe bin ich mit dem Verlauf der Messe zufrieden – wie jedes Jahr – und sehe unserem Herbstgeschäft positiv entgegen.“

Neff-Chef Thomas Pfalzer: „Ich war sehr zufrieden mit dem Messebesuch. Wir konnten eine hervorragende Besucherzahl verbuchen. Die ‚135 Jahre Neff ‘-Gerätereihe mit dem neuen Lichtdesign ‚Silver Light‘ sowie die neue Einbau-Kühlgerätereihe mit derEASY-Montage und die Design-Esse AirDeluxe200 fanden bei den Besuchern großen Anklang. Für uns erfolgreiche vier Messetage.“

Auch CP-Chef Udo Pogatschnig zeigt sich zufrieden: „Wir haben den Futura-Auftritt der Sparte Consumer Products, entsprechend dem wachsenden Stellenwert im Handel, angepasst. Hier meine ich die Größe und die Fokussierung auf die Kompetenzbereiche Bodenpflege und Kaffee. Immerhin haben wir in beiden Produktbereichen Kompetenz- und Forschungszentren sowie über 100 Jahre Produkterfahrung. Das wurde von unseren Händlern sofort gut angenommen. In den vielen qualitativ hochwertigen Gesprächen bekamen wir die Zusage, dass das Produktportfolio der Bosch und Siemens Consumer Products im Fachhandel weiterhin stark ausgebaut wird. Ich bin mit dem Futura-Auftritt, als auch mit dem Besuch unserer Händler, sehr zufrieden. Und ich freue mich, dass wir bei der Futura einen guten Startschuss für ein erfolgreiches Herbstgeschäft gesetzt haben.“

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" Die Dauer von vier Messetagen ist durchaus gerechtfertigt und sollte auf jeden Fall beibehalten werden", so Bosch-Chef Peter Henner.

"In Summe bin ich mit dem Verlauf der Messe zufrieden – wie jedes Jahr – und sehe unserem Herbstgeschäft positiv entgegen", freut sich Siemens-Chef Erich Scheithauer.