EP: sorgt für mehr Pepp am POS

Neben der Präsentation der Service-Offensive bildete die Weiterentwicklung des Virtual Shelf den zweiten großen Schwerpunkt des EP:Futura-Auftritts. Immer besser erfüllt das Virtual Shelf den Anspruch des „Guided Selling Tools“ – wie der neueste EP:Videospot demonstriert.
Ende Oktober werden es bereits 120 EP:Händler sein, die das Virtual Shelf am POS nutzen. Über 3.500 Produkte sind mittlerweile eingepflegt, und täglich kommen neue hinzu. Laufend wächst auch die Zahl der integrierten Features, jüngst etwa mit dem „virtuellen Merkzettel“ (der zugleich als Bestellschein 2.0 fungiert), der Anzeige von Zubehörstrecken zum gewählten Produkt oder dem Einbinden von Dienstleistungsangeboten wie Energieberater und Garantie-Konfigurator. Im Rahmen der Service-Offensive spielt der virtuelle Verkäufer ebenfalls eine zentrale Rolle: Durch die wertige Aufbereitung und die detaillierte Beschreibung eines Leistungspakets sowie die Anzeige des entsprechenden Preises beim Händler wird dem Konsumenten vermittelt, dass Service nicht gratis ist und sehr wohl einen Wert hat.
Was nun alles im Virtual Shelf steckt, gibt’s in folgendem EP:Video zu sehen.
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