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Freitag, 19. April 2024
Siemens

Ansaugrauchmelder mit innovativer Detektionstechnologie

E-Technik | Karl Pichler | 19.10.2012 | |  Archiv

Die Siemens-Division Building Technologies bringt zwei Ansaugrauchmelder auf den Markt, die zwischen Rauch, Dampf und Staub unterscheiden können. Die Ansaugrauchmelder FDA221 und FDA241 arbeiten deshalb auch unter schwierigen Detektionsbedingungen zuverlässig und erkennen Brände frühzeitig.

Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors; ASD) ziehen permanent Luftproben über ein Ansaugrohrnetz aus dem Detektionsbereich und untersuchen diese auf Rauchpartikel. Herkömmliche Modelle können allerdings nur schlecht zwischen Staub und Rauch unterscheiden und sind deshalb anfällig für Fehlalarme. Dieses Problem löst die Siemens-Division Building Technologies mit ihren neuen ASD-Modellen FDA221 und FDA241.
Die beiden Geräte verfügen über eine optische Dualwellenlängen-Detektion, die mit blauen und infraroten Lichtwellen arbeitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Lichtwellenlängen können die Melder Partikelgröße und -konzentration erkennen und so zwischen Rauch und Staub unterscheiden. Entsprechend sind sie weitgehend unempfindlich gegen äußere Störeinflüsse. Siemens gibt daher auch für diese neuen Ansaugrauchmelder seine bekannte Echtalarmgarantie.
Die beiden neuen Ansaugrauchmelder lassen sich einfach installieren und in ein bestehendes Brandmeldesystem integrieren. Beide Ansaugrauchmelder eignen sich insbesondere für den Einsatz an Orten, wo die Detektionsbedingungen anspruchsvoll sind, eine ästhetisch ansprechende Lösung gewünscht wird oder eine hohe Detektionsempfindlichkeit erforderlich ist. Das ist zum Beispiel in großen Räumen wie Eingangshallen, Lagerhäusern und industriellen Produktionshallen der Fall, bei schwer zugänglichen Stellen wie Kabelkanälen oder Metrotunnels oder auch in Rechenzentren und Reinräumen.

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