Kategorie Telekom Spezialpreis: Ambitionen auf mehr
Ambitionen auf mehr haben Jens Radszuweit (l.) und Daniel Daub (r.), damit der Goldene Stecker aus dem Jahr 2005 sowie der Sonderpreis 2012 möglichst bald Gesellschaft bekommen.Sieht man sich die Detailauswertungen im Goldenen Stecker an, weist T-Mobile die größte Verbesserung untern den Netzbetreibern auf. Daniel Daub, Senior Vice President Retail Sales, und Jens Radszuweit, Vice President Retail Sales, konnten mit viel persönlichem Engagement den Betreiber nach vorne bringen.
„Den Goldenen Stecker für die Verdienste um den Fachhandel zu erhalten zeigt uns bei T-Mobile, dass wir im letzten Jahr extrem viel für den Fachhandel bewegt haben”, so Daub. Radszuweit ergänzt: „T-Mobile hat im letzten Jahr damit bewiesen, dass man auch weiterhin auf den Handel mit beiden Marken Telering und T-Mobile setzt und wir werden im Jahr 2013 den Angriff auf den Goldenen Stecker für den besten Netzbetreiber starten.”
T-Mobile hat in der Bewertung für 2012 sogar den langjährigen Seriensieger A1 überholt. Für das kommende Jahr kann der FH damit wohl einen harten Wettstreit um die Gunst des Handels erwarten, denn während Neo-Sieger 3 sein „Stecker-Abo“ starten möchte, will auch A1 wieder ganz oben auf dem Treppchen stehen, wie von diesem Betreiber zu vernehmen war.
da dein publizistischer arm wesentlich weiter reicht als meiner, lasse ich es dabei bewenden. die, die es betrifft, wissen die zeichen – hoffentlich – zu lesen.
Liebe Alexandra,
dein Kommentar ist ein gutes Beispiel für Rückbezüglichkeit – zumindest was das niedrige Niveau anbelangt, das du Dominik Schebach und der E&W vorwirfst und es selbst deutlich unterschreitest. Bislang habe ich dich als – zwar impulsiv und nicht sehr diplomatisch – aber sehr kreativ, intelligent und fair kennen- und schätzen gelernt. Naja… Dein Kommentar ist aber nur dumm – und unfair.
Denn die Wahl/Umfrage zum Goldenen Stecker fand 2012 statt und da lief der Vertrieb von T-Mobile noch über UpCom – das Ergebnis lässt also keine Rückschlüsse auf die Zeit danach und eine Reaktion auf diese Veränderungen zu.
Außerdem haben wohl kaum Händler ihren Job durch T-Mobile verloren, also kann so etwas nicht in diese Wahl einfließen.
Darüber hinaus hat Dominik nicht seine eigene Meinung wiedergegeben, sondern bloß die Ergebnisse einer Umfrage. Soviel zu deinen merkwürdigen und unreflektierten Vorwürfen.
Nun noch etwas Persönliches: Dass dein Mann Martin (den ich außerordentlich schätze) mit seinem tollen Unternehmen UpCom den T-Mobile-Distributionsvertrag verloren hat, bedaure ich selbst sehr. Ich wünschte, es wäre alles ganz anders gekommen. Uns (und vor allem Dominik) aber deshalb so dumm anzuschütten kann ich nur als hysterische, höchst unfaire und nicht durchdachte Reaktion werten und entspricht nicht dem Bild das ich bislang von dir hatte.
Denn wenn ich mich recht erinnere, war es deinem Mann Martin Lehmann immer sehr angenehm, wenn Dominik Schebach über die Aktivitäten von UpCom ausführlich und überaus positiv berichtet hat…
so ein hanebüchener unsinn!
lieber dominik: frag doch mal bei den menschen nach, die aufrund der tollen performance von daub/radszuweit ihren job verloren haben, oder denen ihr business einfach weggenommen wurde!
kritischer journalismus war ja noch nie dein ding, aber proaktives reinkriechen ist wirklich letztklassig. E&W – wie tief bist du gesunken?!
so so. Gibt es konkrete Beispiele dafür? (Ausser dass die eigene Hotline seit längerem verstärkt Kunden anwirbt bzw. die Verträge selber verlängert.) Interessant wäre der inhouse Share der eigenen Vertriebskanäle. Jede Wette, dass der in den letzten Jahren explodiert ist, und der des Fachhandels sich im freien Fall befindet.