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Freitag, 19. April 2024
Klarstellung von Samsung

„Der ultimative Fernseher”

Multimedia | Wolfgang Schalko | 17.06.2013 | | 3  Archiv

In der E&W-Juniausgabe ist kürzlich ein gleichnamiger Artikel zu Samsungs Ultra-HD Topgerät S9 erschienen – während man an der Qualität und Exklusivität des Modells auch weiterhin keine Zweifel aufkommen lässt, erfolgt in puncto Preis nun eine Relativierung…

Folgendes merkt Samsung zum Artikel aus der E&W 6/2013 an:

Klarstellung zum Artikel „Der ultimative Fernseher“

„Der im Artikel genannte Preis für den S9 von EUR 35.000,- wurde irrtümlicherweise als Fixpreis bezeichnet, an den sich Händler halten müssen. Hiermit wird klargestellt, dass es sich bei dem Preis jedoch nicht um einen Fixpreis handelt, sondern EUR 35.000,- Samsungs unverbindliche Preisempfehlung für den S9 sind. Darüber hinaus wird klargestellt, dass sich Samsung selbstverständlich an das anwendbare Wettbewerbsrecht und die allgemein gültigen gesetzlichen Regelungen hält.“

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Kommentare (3)

  1. Besser kann man es kaum sagen…,

    als es HMH formuliert hat!

    Behördenwillkür und Gesetze, die kleine Händler ausquetschen bis zum Kollaps! Der „freie“ Markt ist Utopie. Persönlich bin ich für einen von Herstellern (!) regulierten Markt. Der Hersteller MUSS in der Lage sein können, einen Preis zu bestimmen, der gute Arbeitsbedingungen bei guten Löhnen und hervoragende Qualität möglich macht. Und zwar nicht nur beim Einkaufspreis, sondern vor allem auch beim Verkaufspreis. Wäre der nämlich überall (für dasselbe Produkt) identisch, würden die Leute nicht mehr viele KM fahren, nur des Preises wegen, oder den Onlinehandel bevorzugen, nur weil die Geiz ist geil Geizhals Händler mit Margen im Centbereich kalkulieren (müssen.

    Wachstum unter Kapitalismusdruck ist auf Dauer nicht nur unmöglich, sondern bedeutet auch eine völlige Ungleichverteilung von Rohstoffen und deren Vernichtung. Mit reelen Preisen können Hersteller bessere Strategien fahren, zum Wohle aller Angestellten und Käufer. Bevor der Geizhals Käufer das aber realisiert, sind die Rohstoffe erschöpft, die Mittelschicht völlig weggebrochen und die ganz wenigen wirklich Mächtigen werden irgendwann feststellen, dass man weder Geld noch Waffen noch Erdöl essen oder trinken kann.

  2. DIE UNFREIE FREIHEIT! Oder der „Bammel“ vor den Wettbewerbshütern!

    Es ist schon traurig, wenn man „Angst“ haben muss, irgendeinen Preis mít irgendeinem Namen zu benennen – und dann bei der „Wortwahl“ nachbessern muss – weil man von „unseren Wettbewerbshütern“ gemäß irgendeines Paragraphen VERKLAGT werden könnte!

    Es gibt ja SOWIESO nur mehr „juristisch einwandfreie RICHTPREISE oder PREISEMPFEHLUNGEN an die sich SOWIESO niemand hält – und das weiß schließlich SOWIESO JEDERMANN!

    Wozu dann dieser ganze BLÖDSINN?

    Zur Arbeitsbeschaffung für eine Behörde? Um WELTFREMDEN, PARAGRAPHEN-REITENDEN JURISTEN ANGRIFFSPUNKTE für Klagen zu liefern?

    Wenn man die FREIE MARKTWIRTSCHAFT HABEN WILL, dann sollten die Teilnehmer in dieser FREIEN MARKTWIRTSCHAFT AUCH WIRKLICH FREI UND IM FIRMENEIGENEN INTERESSE AGIEREN KÖNNEN!

    Der WIRKLICH freie Markt entwickelt sich WIRKLICH FREI genau so, wie er sich entwickeln soll – DIE KUNDEN ENTSCHEIDEN!

    HABEN WIR EIGENTLICH EINE WIRKLICH FREIE MARKTWIRTSCHAFT?

    MÄCHTIGE KONZERNE BESTIMMEN ÜBER „FINANZIERENDE“ LOBBYISTEN DIE POLITIK UND „STEUERN“ EBEN DIESE „POLITIK“ IN DEREM INTERESSE!
    Diese „MACHEN sich ihre eigenen Gesetze“ – auf nationaler wie auf internationaler Ebene!

    Die unfähige Politik stört weltweit den „freien Markt“ seit Ewigkeiten „nachhaltig“ durch unnötige Subventionen, durch ungerechtfertigte Steuern, „einseitige Bevorzugung“ politisch befreundeter oder staatstragender Unternehmen/Konzerne und schlicht gesagt gar KORRUPTION!

    Der Begriff – KOSTENWAHRHEIT schein in der Politik kaum wen zu interessieren! Ebenso ist die Aufabe zur Schaffung von international einheitlichen WETTBEWERBSBEDINGUNGEN (= CHANCENGLEICHHEIT) noch nie wirklich angegangen worden!

    Und dann noch VERORDNUNGEN UND GESETZE ZUR REGULIERUNG DES „FREIEN MARKTES“ – um dem „dummen Fussvolk“ zu zeigen: „Wir passen auf Euch auf!“

    L Ä C H E R L I C H!

    Irgendwie ein Widerspruch oder?
    GESETZTE + VERORDUNGEN = für mich eher UNFREI denn FREI!

    ES LEBE „UNSERE UNFREIE MARKTWIRTSCHAFT“!

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