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Donnerstag, 28. März 2024
Rücktritte ermöglichen neue PV-Anlagen

Photovoltaik: Leichte Entspannung bei Tarifförderung

E-Technik | Wolfgang Schalko | 30.09.2013 | |  Archiv
PVA-Präsident Hans Kronberger bedankt sich bei allen fairen Antragstellern, die das Nachrücken anderer ermöglich(t)en. ©PVA PVA-Präsident Hans Kronberger bedankt sich bei allen fairen Antragstellern, die das Nachrücken anderer ermöglich(t)en. ©PVA

„Wir stehen jedes Jahr vor dem Problem, dass die Tarifförderung für größere Photovoltaik-Anlagen von Errichtern beantragt wird, obwohl sie diese dann teilweise nicht oder kleiner installieren”, berichtet Hans Kronberger vom Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA). Gemeinsam mit der Abwicklungsstelle OeMAG hat der PVA einen Appell an Besitzer von Förderzusagen gerichtet, die OeMAG rechtzeitig davon zu informieren, wenn auf die Errichtung der Anlage verzichtet wird.

Dadurch konnten bereits 40 Anlagen mit einer Leistung von fast einem Megawattpeak nachrücken. Der PVA bittet aus Fairnessgründen weitere Besitzer von Förderzusagen, die nicht beabsichtigen ihre Anlagen zu errichten, die Förderstelle zu informieren, damit weitere Interessenten die am 1. Jänner 2013 vergeblich um einen Zusage gekämpft haben, berücksichtigt werden können. Hans Kronberger: „Wir bedanken uns bei allen fairen Antragstellern, die ihren Verzicht gemeldet haben!”

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