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Donnerstag, 28. März 2024
Sicherheitstechnik als Publikumsmagnet

ABUS Austria zieht positive Bilanz der „Bauen & Energie“ in Wien

E-Technik | Wolfgang Schalko | 25.02.2014 | |  Archiv
Auf der „Bauen & Energie Auf der „Bauen & Energie" wurde – wie hier von Erich Schöndorfer – das gesamte ABUS-Portfolio präsentiert.

Der Messestand der ABUS Austria GmbH auf der „Bauen & Energie“ verzeichnete einen regen Besucherandrang. Mehr als 1000 Interessierte fanden sich am Messestand ein, wo der Sicherheitsexperte sein umfangreiches Portfolio mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik präsentierte.

Auf der „Bauen & Energie“, die kürzlich in Wien über die Bühne ging, war Sicherheitstechnik für Facherrichter, Hausbauer, Renovierer und Heimwerker ein wichtiges Thema. Während der vier Messetage kamen ca. 1000 Besucher an den Messestand der ABUS Austria GmbH, die als einziger Hersteller ihr breites Portfolio elektronischer und mechanischer Sicherheitstechnik dem interessierten Publikum direkt präsentierte. Die Gäste konnten dabei den ganzheitlichen Ansatz von ABUS kennenlernen, mechanische und elektronische Sicherheitsprodukte intelligent zu ganzheitlichem Schutz zu vernetzen. Highlight am ABUS-Messestand war das revolutionäre ULTIVEST Funkalarmsystem, das mit größter Funktionsvielfalt bei einfachster Bedienung glänzt. Das mit dem Plus X Award als „Bestes Produkt des Jahres 2013″, dem „German Design Award 2014″, dem „iF product design award 2014″ und dem „GIT Sicherheit Award 2014″ ausgezeichnete Produkt war erstmals in Österreich live zu erleben.

„Der Besucherandrang an unserem Messestand hat uns positiv überrascht“, so Thomas Ollinger, GF der ABUS Austria GmbH. „Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Verbraucher ABUS vertrauen, weil wir die gesamte Palette der Sicherheitstechnik – von mechanischen Sicherungen, über Alarmsysteme bis hin zu Videoüberwachung – beherrschen.“ Neben Beratungsgesprächen mit Endanwendern habe man auch guten Kontakt zu ABUS Partnern und potenziellen Neukunden gepflegt. „Die Bauen & Energie ist deshalb für uns auch im nächsten Jahr ein Muss“, resümiert Ollinger.

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