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Mittwoch, 24. April 2024
Home Automation leicht gemacht

TP-Link zeigt wie das Smart Home noch komfortabler und energieeffizienter wird

Multimedia | Julia Jamy | 04.04.2024 | |  
Richtig praktisch wird das Smart Home, wenn alle Geräte zusammenarbeiten und durch clevere Interaktion und Programmierung für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen und dabei sogar Energie sparen. Richtig praktisch wird das Smart Home, wenn alle Geräte zusammenarbeiten und durch clevere Interaktion und Programmierung für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen und dabei sogar Energie sparen. (© TP-Link) Lampen, die sich per Zuruf ein- oder ausschalten, Heizungen, die sich per App exakt auf die perfekte Wohlfühltemperatur einstellen lassen und Saugroboter, die eigenständig die Wohnung reinigen. TP-Link gibt praktische Tipps, wie wie das Smart Home noch komfortabler und energieeffizienter wird.

Für gewöhnlich muss vor dem morgendlichen Kaffeegenuss erst einmal die Kaffeemaschine eingeschaltet werden, die dann wiederum einige Zeit benötigt, das gewünschte Heißgetränk zu produzieren. Mit einer programmierbaren und per App steuerbaren WLAN-Steckdose wie der Tapo P100 oder der Matter-kompatiblen Tapo P100M lässt sich die Kaffeeproduktion allerdings ganz einfach smart und autonom machen: Einfach die Kaffeemaschine an eine smarte Steckdose anschließen, alles für den Brühvorgang Nötige am Abend vorbereiten und dann per App einen Zeitpunkt einstellen, zu dem die Steckdose die Kaffeemaschine mit Strom versorgt.

Und mit mehreren smarten Steckdosen oder einer intelligenten Steckdosenleiste wie der Tapo P300 lassen sich gleich auch noch weitere Geräte wie Wasserkocher oder Toaster zeitgesteuert starten. Zudem lässt sich dieses Setup nicht nur fürs Frühstück, sondern für alle erdenklichen Szenarien einsetzen, z.B. Ausschalten des TVs über Nacht per WLAN-Steckdose oder das Einschalten eines Heizlüfters im Bad per App.

Timing ist alles

Zahlreiche klassische Smart-Home-Komponenten wie zum Beispiel WLAN-Glühbirnen oder Heizkörperthermostate sind in ihrer Grundfunktionalität bereits darauf ausgelegt, neben der Bedienung per App oder Schalter zeitgesteuert eingesetzt zu werden. Das Heizkörperthermostat KE100 beispielsweise kann per Smartphone oder in Verbindung mit Amazon Alexa oder Google Assistant auf Zuruf die gewünschte Temperatur einstellen – in vielen Situationen ebenso praktisch ist es aber, dem KE100 via smartem Timer aufzutragen, zu speziellen Uhrzeiten bestimmter Zimmertemperaturen sicherzustellen.

Zudem kann über die Tapo-App einfach die Zieltemperatur zur gewünschten Uhrzeit eingeben werden und das intelligente Thermostat beginnt eigenständig zum richtigen Zeitpunkt mit dem Vorheizen. Und da das Thermostat über einen integrierten Temperatur-Sensor verfügt, wird auch tatsächlich nur so viel geheizt wie nötig – das schont Umwelt und Geldbeutel.

Vorprogrammierte Zeitschaltungen sollen aber auch für erhöhte Sicherheit sorgen: Mit smarten WiFi-Glühbirnen wie der Tapo L510E oder der mehrfarbigen Tapo L535E können einzelne Zimmer oder ganzen Wohnungen in bestimmten Abständen oder regelmäßig beleuchten. Das kann potenziellen Einbrechern suggerieren, dass die Bewohner nicht verreist, sondern zuhause sind und sie von Einbruchsversuchen abhalten.

Die Königsklasse der Home Automation

Richtig interessant wird es, wenn verschiedene Smart-Home-Komponenten autark miteinander agieren. Zum Beispiel beim Heizen und Lüften: Bekanntlich ist es wichtig, in beheizten Räumen im Winter von Zeit zu Zeit stoßzulüften, um Schimmelbildung vorzubeugen. Beim Lüften sollten die Heizkörper aber aus Energie- und Umweltgründen heruntergeregelt werden. Fenster oder Balkontüren mit Kontaktsensoren wie der Tapo T110 stellen fest, wenn die Fenster geöffnet sind. Diese Information kann dann so weiterverarbeitet werden, dass die Heizkörper im Raum selbstständig herunterregeln, bis die Sensoren ein Schließen der Fenster oder Türen melden.Das Sammeln und Weiterverarbeiten der Informationen von Sensoren an die Thermostate übernehmen sogenannte Hubs: Der Tapo H100 Smart Hub kann bis zu 64 Tapo-Geräte von Sensoren über Steckdosen bis hin zu Kameras, Thermostaten und Glühbirnen im ganzen Haus verbinden und zentral steuern.

Für mehr Sicherheit kann auch die Verknüpfung eines Bewegungsmelders mit der smarten Beleuchtung in Haus oder Wohnung sorgen: Nimmt ein Bewegungssensor wie der Tapo T100 (oder auch ausgewachsene Überwachungskameras wie die Tapo C325WB oder die C425) etwa eine Person vor dem Fenster oder auf dem Grundstück wahr, kann das entsprechende Signal vom Hub dazu genutzt werden, in einem oder mehreren Räumen sofort das Licht einzuschalten – was potenzielle Eindringlinge in die Flucht schlagen soll. Bei Bedarf kann gleichzeitig oder bei wiederholtem Signal natürlich auch ein akustischer Alarm ausgelöst und die Bewohner auch in Abwesenheit über die Vorgänge informiert werden. Die zahlreichen smarten Produkte von TP-Link verfügen fast alle bereits ab Werk über die notwendigen Spezifikationen, auch stellt TP-Link für immer mehr bestehende Produkte Matter-Kompatibilität per Software-Update bereit. So können Nutzer die zahlreichen Möglichkeiten der Interaktion und Automation jederzeit mit ihrem bestehenden Setup ausprobieren, anpassen und erweitern.

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