Philips im Sommer: Bring Your Family!

Südländisches Flair unter Palmen in der Orangerie Schönbrunn beim Sommerempfang von Philips. (©K. Pichler)

Dieser Abend war traditionell wieder für alle Kunden, Freunde und Geschäftspartner mit Begleitung (groß oder klein) gedacht und dementsprechend nett ausgerichtet. Dazu passend war der – glücklicherweise regenfreie – Abend des 24. Juni auch gut besucht.

Dort, wo schon unter dem Kaiserhaus von Josef II. die höfischen Festivitäten mit festlich geschmückten Tafeln abgehalten wurden, wo aber auch Citrusfrüchte und Kübelpflanzen ihr Winterquartier hatten, ging ein abendliches Philips-Event, der traditionelle Sommerempfang, über die Bühne.
Heuer durfte sich erstmals Generaldirektor Robert Körbler in seiner Rolle als Sommerfest-Gastgeber über einen namhaften Auftrag der Stadt Wien in seiner Begrüßung freuen. Der Rahmen beinhaltet insgesamt 4.000 LED-Leuchten, die in den nächsten Jahren sukzessive in der ganzen Stadt in Parkanlagen, Straßenzügen, usw., umgerüstet werden sollen. So will man die Energiebilanz der Stadt Wien verbessern. Seit der Ausrüstung der Donauinsel sind es dann bereits über 7.000 Leuchten (von über 150.000 Wiener Beleuchtungspunkten insgesamt, wie Licht-Geschäftsführer Rudolf Koch gegenüber E&W ausführte).

Im Bereich Healthcare konnte das Unternehmen ebenfalls auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Wien blicken: Zusätzlich zu den Polizeistationen in Wien sind seit Anfang 2014 30 Polizei-Einsatzfahrzeuge mit modernsten Defibrilatoren augestattet. Mit diesen Defis wurden seit Anfang des Jahres bereits 43 Rettungseinsätze durchgeführt. Am Abend konnten sich Besucher den elektronischen Lebensretter gleich „live“ erklären lassen.

Die Abteilung Consumer Lifestyle punktete mit neuen Konzepten in den Bereichen Körperpflege, Kaffeegenuss und Avent, als Marke für Mutter und Kind. Bereits traditionell gabs wieder eine Live-Vorführung mit Verkostungen, dieses Mal mit besonderem Augenmerk auf den Airfryer, der Heißluft-Fritteuse zum Frittieren, Garen und Backen „ohne Öl“.

Und die Kleineren haben haben nicht nur Eis geschleckt, sondern dann auch Preise gezogen. Der Nachwuchs konnte sich ja einer eigenen betreuten Kinderecke erfreuen, wo gespielt, gemalt und getanzt wurde. Herzerfrischend die Ansicht neben dem doch geschäftlichen Treiben. Auch das Thema Fußball für die Großen durfte nicht fehlen: Bei zwei Flat-Screens wurden in der WM-Lounge die Tore direkt via Internet aus Brasilien übermittelt und mit unterschiedlichen Leuchtfarben des HUE-Lichtsystems angezeigt. Selbst konnte man auch Tore an einem Standl schießen. Dort war das Interesse eher verhalten – Get-together war netter!