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Samstag, 20. April 2024
Xplace stattete Media Markt und Saturn mit ESL aus

Umstellung auf digitale Preisschilder abgeschlossen

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 24.02.2017 | | 3  Archiv
Der Full-Service-Provider xplace hat Media Markt und Saturn laut eigenen Angaben bei der Digitalisierung ihres stationären Handelsgeschäfts unterstützt: „Die mehr als 1.000 Märkte europaweit sind nun mit elektronischen Preisschildern (ESL) ausgestattet.“ (Bild: Screenshot xplace.de) Der Full-Service-Provider xplace hat Media Markt und Saturn laut eigenen Angaben bei der Digitalisierung ihres stationären Handelsgeschäfts unterstützt: „Die mehr als 1.000 Märkte europaweit sind nun mit elektronischen Preisschildern (ESL) ausgestattet.“ (Bild: Screenshot xplace.de)

Wie die xplace GmbH, die sich als euro­päischer Markt­führer in den Bereichen inter­aktive Kun­den­in­for­mation, Kiosk-Technologie und Digital Signage am POS beschreibt, informiert, ist die Ausstattung mit elek­tro­nischen Preis­schildern (ESL) in den euro­paweit mehr als 1.000 Media Markt- und Saturn-Märkten nun abgeschlossen. xplace hat Media Markt und Saturn bei der Digi­ta­li­sierung ihres sta­tionären Han­dels­ge­schäfts unter­stützt.

Die euro­paweit mehr als 1.000 Handelsniederlassungen von Media Markt und Saturn sind nun also mit elek­tro­nischen Preis­schildern (ESL) aus­ge­stattet. „xplace fun­gierte dabei als Inte­grator und Full-Service-Provider dieses bisher weltweit größten ESL-Rolloutprojekts“, so der Full-Service-Provider.

Ins­gesamt seien mehr als 10 Mil­lionen Preis­schilder installiert worden. Der Umstel­lungs­prozess startete 2015. xplace ver­ant­wortete als Full-Service-Provider laut eigenen Angaben dabei die Hardware-Logistik, die Daten­in­te­gration, die Instal­lation der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­fra­struktur, den vor-Ort-Service und das Training der Mit­ar­beiter. Der Full-Service-Provider habe zudem eine globale ESL Dashboard Software ent­wickelt, in der alle tech­nischen Daten aus den Märkten zusam­men­laufen und die ein auto­ma­ti­siertes Reporting ermöglicht. „Indem wir auch Support und Moni­toring im lau­fenden Betrieb rea­li­sieren, können wir eine saubere tech­nische Umsetzung sicher­stellen“, erklärt Arne Jür­gensen, CEO der xplace GmbH.

Wie xplace erläutert, stammt die Hardware von SES-imagotag. „Die neuen Preis­schilder zeichnen sich durch besonders gute Les­barkeit aus. Dafür sorgen LCD– sowie die auch bei E-Book-Readern ver­wendete ‚paperlike‘-Technologie.“

Geschwin­dig­keits­vorteil

Elek­tro­nische Preis­schilder gelten als die schnellste und ein­fachste Variante der Preis­aus­zeichnung. Zuvor musste bei Preis­än­de­rungen für jedes Produkt ein Preis­schild aus­ge­druckt, zuge­schnitten und ange­bracht werden – das kostete viel Zeit. Mit den elek­tro­nischen Preis­schildern können Preise unmit­telbar aus dem Waren­wirt­schafts­system heraus ver­ändert werden. xplace dazu. „Der Geschwin­dig­keits­vorteil, den der reine Online-Handel bislang hatte, entfällt und die Mit­ar­beiter haben dadurch mehr Zeit für die Kunden­beratung. Zudem sind die Preis­schilder die Basis für weitere Tech­no­logien: Im Hin­tergrund sind sie eng mit der daten­ge­stützten Sor­ti­ments­ge­staltung und der Lie­ferkette ver­knüpft. Zudem können Kunden von den Preis­schildern per Near Field Com­mu­ni­cation (NFC) in Zukunft weitere Pro­dukt­in­for­ma­tionen abrufen.“

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Kommentare (3)

  1. Investition

    Das Geld wäre in besser ausgebildetes Personal sicher besser Investiert.
    Die Preistaferl bringen keinen Mehrumsatz, besseres Personal schon.

  2. ES(e)L

    …….. wieder ein “Bauernfängerschmäh“ mehr um die Konsumeneten noch mehr zu verwirren und manipulieren;
    ein logischer Schritt zu der massiven “Holzhammer-billig-Werbung“

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