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Donnerstag, 25. April 2024
Mit dem energieautonomen Haus auf den Power-Days

Die e-Marke im Aufwind

E-Technik | Wolfgang Schalko | 31.03.2017 | Bilder | |  Archiv
e-Marke-GF vor dem energieautonomen Haus, das auf einem Anhänger montiert und daher mobil ist. e-Marke-GF vor dem energieautonomen Haus, das auf einem Anhänger montiert und daher mobil ist.

Eine in jeder Hinsicht „große” Neuheit hatte die e-Marke mit dem energieautonomen Haus auf den Power-Days. Obwohl tief in der Halle platziert, erwies sich dieses als echter Blickfang – und was beim Fachpublikum in Salzburg funktionierte, soll auch seine Wirkung bei den heimischen Konsumenten nicht verfehlen.

Im energieautonomen Haus der e-Marke finden sich verschiedene Geschäftsfelder des Elektrotechnikers – Unabhängigkeit (PV, Windkraft und Speicher), Behaglichkeit/Klima, Wohlbefinden/Licht, Komfort (Smart Home) und Sicherheit (Alarm- und elektr. Schutzanlagen sowie Rauchwarnmelder) – konsumentengerecht aufbereitet. Ergänzend dazu
wurden diverse Folder gestaltet, in den „e-Mark“ herstellerunabhängig über diverse Themen informiert. Da das E-Haus auf einem Anhänger montiert ist, lässt es sich leicht transportieren – so soll es etwa bei Schulungen des neuen Premium-Partners Schäcke und im kommenden Jahr bei allen großen Hausbaumessen zum Einsatz kommen. Im Rahmen der Power-Days wurde den e-Marken Mitgliedern die neue Möglichkeit vorgestellt, sich das E-Haus kostenlos für Veranstaltungen wie zB Hausmessen ausborgen zu können, um alle Themengebiete live vorzuführen. Außerdem wurden zu den einzelnen Themen spezielle Aktionspakete geschnürt.

Mit dem E-Haus wurde der Blick auf ein weiteres interessantes Geschäftsfeld gelenkt, wie e-Marke GF Gottfried Rotter erklärte: „Elektriker dürfen als Berufsgruppe grundsätzlich einen Energieausweis ausstellen – viele tun es aber nicht, weil es sich um ein neues Geschäftsfeld handelt. Gerade für Konzepte wie das energieautonome Haus muss man aber früh ins Thema rein, zB bei der Planung. Mit einem Energieausweis lässt sich das Gesamtsystem dann beraten und verkaufen.“

Positiv entwickelt sich auch die e-Marke selbst: Da im Schnitt pro Woche ein Betrieb hinzukomme, aber pro Jahr nur etwa 20-30 wieder herausfallen würden, kratze man mittlerweile an der 400er-Marke. Und erfreulicherweise wachse auch die Zahl der Premium-Partner kontinuierlich. Mit der neuen Homepage und dem neuen Elektrotechnikblog zeigt sich Rotter ebenfalls zufrieden: „Damit sind wir nun voll auf die Konsumenten hin ausgerichtet.“

Bilder
Im Inneren sind alle zeitgemäßen und relevanten Themenfelder des E-Technikers kundengerecht aufbereitet: Energie…
Im Inneren sind alle zeitgemäßen und relevanten Themenfelder des E-Technikers kundengerecht aufbereitet: Energie…
…Schutzkonzepte…
…Schutzkonzepte…
…und natürlich Licht, Infrarotheizung, Rauchmelder, Sicherheitssysteme uvm.
…und natürlich Licht, Infrarotheizung, Rauchmelder, Sicherheitssysteme uvm.
Selbstverständlich darf auch das Thema Elektromobilität nicht fehlen. (Fotos: W.Schalko)
Selbstverständlich darf auch das Thema Elektromobilität nicht fehlen. (Fotos: W.Schalko)
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