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Dienstag, 23. April 2024
ECC Köln: Geplante Veränderungen am Webauftritt

Design & Usability sowie Sortiment im Fokus

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 29.01.2018 | |  Archiv
Was die geplanten Veränderungen am Internetauftritt im Jahr 2018 betrifft, stehen die Punkte Design & Usability sowie Sortiment ganz oben auf der Agenda von kleinen und mittleren Onlinehändlern, wie das ECC Köln erhoben hat. (Grafik: ECC Köln)  Was die geplanten Veränderungen am Internetauftritt im Jahr 2018 betrifft, stehen die Punkte Design & Usability sowie Sortiment ganz oben auf der Agenda von kleinen und mittleren Onlinehändlern, wie das ECC Köln erhoben hat. (Grafik: ECC Köln)

Im dynamischen E-Commerce-Umfeld gilt es für Händler als Basisanforderung, einen ansprechenden, benutzerfreundlichen Internetauftritt zu betreiben. „Nicht zuletzt durch die stetige Entwicklung der Kundenanforderungen und der technischen Möglichkeiten verändern Onlinehändler ihren Shop fortlaufend“, so das ECC Köln, das unter kleinen und mittleren Onlinehändlern erhoben hat, wieviele im Jahr 2018 Anpassungen ihres Onlineauftritts planen und welche Bereiche das hauptsächlich betrifft.

Wie viele Händler planen im Jahr 2018 Anpassungen ihres Onlineauftritts und welche Bereiche betrifft dies hauptsächlich? Diese Fragen nimmt das ECC Köln, das dazu vorwiegend kleine und mittlere Onlinehändler befragt hat, unter die Lupe. „Während zu Beginn des vergangenen Jahres rund 70% der Onlinehändler Anpassungen an ihrem Webauftritt planten, bleiben diese auch 2018 ein wichtiges To-Do. Denn auch in diesem Jahr will mit 54,4%, mehr als die Hälfte der befragten Händler, Veränderungen an ihrem Onlineauftritt vornehmen.

Ganz oben auf der Agenda

Wie das ECC Köln herausgefunden hat, steht die Überarbeitung des Bereichs Design & Usability für die Mehrheit der befragten Onlinehändler an erster Stelle. Neun von zehn (90,2%) befragte Händler planen 2018 Veränderungen in diesem Bereich. Für nahezu ebenso viele Befragte (88%) steht die Überarbeitung des Sortiments im Fokus. An dritter Stelle folgen die Produktseiten, die von rund 83% der kleinen und mittleren Onlinehändler forciert werden. „Damit sind die Schwerpunkte ähnlich wie im Vorjahr. Die eher technischen Sparten liegen wie bereits 2017 in der Befragung etwas zurück. So planen nur knapp über die Hälfte der kleineren Onlinehändler Anpassungen am Angebot der Zahlungsverfahren (54,9%). Auf den letzten drei Plätzen liegen geplante Veränderungen in den Bereichen Service (43,9%), Versandoptionen (43,8%) sowie an der Verfügbarkeitsanzeige (41,1%)“, erläutert das ECC Köln, laut dem schlussendlich abzuwarten bleibt, wie genau die Onlinehändler die geplanten Veränderungen umsetzen.

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