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Freitag, 29. März 2024
Wiener Start-up liefert Webshop mit innovativer Sicherheitslösung

Schrack setzt neue Maßstäbe bei IT-Security

E-Technik | Wolfgang Schalko | 07.02.2018 | |  Archiv
FinPin-Gründer und CIO Markus Gürtler (li.) mit den Schrack Technik-Managern Daniela Pröll (Teamleitung Webshop & App) und Christian Pfundner, Leiter EDV und Organisation. (©Bruckberger/FinPin Technologies) FinPin-Gründer und CIO Markus Gürtler (li.) mit den Schrack Technik-Managern Daniela Pröll (Teamleitung Webshop & App) und Christian Pfundner, Leiter EDV und Organisation. (©Bruckberger/FinPin Technologies)

Schrack Technik geht in Sachen IT-Sicherheit durch eine revolutionäre Sicherheitstechnologie „Made in Austria” neue Wege und vertraut dabei auf eine Innovation aus dem Hause FinPin Technologies. Das Wiener IT-Start-up hat ein System entwickelt, das internetbasierte Transaktionen einfach und sicher macht – und dabei gänzlich ohne die leidigen Passwörter auskommt. Sezame, so der Name dieser patentierten Technologie, verwandelt das Smartphone in eine Art biometrische Fernbedienung.

„Uns hat diese Lösung überzeugt, sie ist einfach in der Anwendung, bietet unseren Kunden aber gleichzeitig ein Optimum an Sicherheit“, betont Christian Pfundner, CIO von Schrack Technik. „Dass so etwas auch noch in Österreich entwickelt wurde, freut uns als innovativen Technologie-Konzern, der selbst von hier aus groß geworden ist, umso mehr.“ Schrack hat seine Website erst kürzlich überarbeitet. Das Unternehmen ist neben Österreich in elf weiteren Ländern, vor allem in Zentral- und Osteuropa, mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. Die optimierten Webshops sind noch besser an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. „Sezame passt perfekt dazu“, so Pfundner weiter.

Und so funktioniert Sezame: Sobald die Software im Online-Auftritt eines Web-Shops implementiert ist, können dessen Benutzer die Sezame-App verwenden. In der Folge muss jede Transaktion am PC per Fingerprint oder Face-Scan am Smartphone bestätigt werden. Kein Passwort kann mehr gestohlen werden und jeder betrügerische Login-Versuch wird in Echtzeit an das Smartphone der User gemeldet.

„Derartige Multi-Faktor-Authentifizierungs-Systeme gelten als das Non-Plus-Ultra in Sachen Internet-Security„, erklärt Markus Gürtler, das Mastermind hinter Sezame. Der Identitätsnachweis eines Nutzers erfolgt mittels der Kombination unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten. Der Handlungsbedarf ist groß, wie die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen und Millionen gestohlener Kundendaten weltweit dokumentieren. „Das weltweit meistbenutzte Passwort ist immer noch 123456 – aber damit öffnet man jedem Hacker Tür und Tor“, ergänzt Florian Randa, Co-Founder von Sezame/FinPin. Das Charmante an der Sezame-Lösung ist, dass kein zusätzliches Gerät wie beispielsweise ein Security-Token bereitgestellt und mitgetragen werden muss, sondern lediglich das Smartphone, das heutzutage ohnehin jeder stets bei sich trägt.

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