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Mittwoch, 24. April 2024
Kontinuierliche Zuwächse seit 2010

Bilanz 2017: Neuerliche Umsatzsteigerung für die Elektra Bregenz AG

Hausgeräte | Dominik Schebach | 25.09.2018 | |  Archiv
Elektra Bregenz GF Christian Schimkowitsch zeigt sich mit dem Geschäfsjahr zufrieden: „Wie bereits in den letzten Jahren, konnten wir auch 2017 wieder unseren Umsatz steigern. Starke Marken, hohe Qualität, innovative Produkte, perfekte Serviceangebote für Händler und Kunden zahlen sich aus und zeigen uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind, den wir konsequent weiterverfolgen werden.“ (Foto: Elektra Bregenz AG) Elektra Bregenz GF Christian Schimkowitsch zeigt sich mit dem Geschäfsjahr zufrieden: „Wie bereits in den letzten Jahren, konnten wir auch 2017 wieder unseren Umsatz steigern. Starke Marken, hohe Qualität, innovative Produkte, perfekte Serviceangebote für Händler und Kunden zahlen sich aus und zeigen uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind, den wir konsequent weiterverfolgen werden.“ (Foto: Elektra Bregenz AG)

Heute hat die Elektra Bregenz AG ihre Bilanz für das Geschäftsjahr 2017 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr seine Umsätze (Weiß und Braunware) um 5,5%  auf insgesamt 51,6 Mio Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt 2017 bei 1,1 Millionen Euro und der Bilanzgewinn beläuft sich auf 2,7 Millionen Euro. Seit 2010 konnte die Elektra Bregenz AG damit kontinuierliche Zuwachsraten erzielen.

„Wir können mit dem vergangenen Jahr sehr zufrieden sein. Wie bereits in den letzten Jahren, konnten wir auch 2017 wieder unseren Umsatz steigern. Starke Marken, hohe Qualität, innovative Produkte, perfekte Serviceangebote für Händler und Kunden zahlen sich aus und zeigen uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind, den wir konsequent weiterverfolgen werden“, so Christian Schimkowitsch, Geschäftsführer der Elektra Bregenz AG. 

Elektra Bregenz AG ist die österreichische Tochter des Arçelik AŞ-Konzerns. Im Portfolio befinden sich die Marken elektrabregenz, Beko und Grundig. Im Kerngeschäft Weißware (Waschmaschine, Trockner, Herd, Backofen, Geschirrspüler, Kühl-Gefrierschrank, Dunstabzugshauben und Kochfelder) hätte man laut Unternehmen dem Ziel als Gruppe mit allen drei Marken in den Top 3 zu liegen, bereits im 1. Quartal 2018 erreicht.

Als Erfolgsfaktor sieht Schimkowitsch die konsequente Drei-Marken-Strategie des Unternehmens, um die unterschiedlichen Marktsegmente u bedienen. So richtet sich die österreichische Traditionsmarke elektrabregenz, die es nun seit 125 Jahren gibt, an Menschen, die Wert auf Qualität legen. Die ungebrochene Beliebtheit der Marke konnte im Jahr 2017 und auch 2018 noch weiter ausgebaut werden. Beko will dagegen eine Zielgruppe ansprechen, die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis anstrebt. Gleichzeitig zielt Beko in Österreich auf eine junge Zielgruppe ab und punktet im Einbausegment. Grundig rundet schließlich das Angebot nach obenhin ab und spielt seine Stärke als europäischer Vollsortimenter mit hohen Ansprüchen Design und Qualität aus.

Die Jahresbilanz gibt uns absolut Recht. Durch unseren klaren strategischen Fokus, die Lancierung zahlreicher Produktinnovationen, viele verkaufssteigernde Maßnahmen, den Ausbau unserer Marketing-Aktivitäten und die verstärkte Präsenz aller drei Marken führten dazu, dass wir wieder unseren Umsatz steigern konnten. Das ist unser erklärtes Ziel für 2018“, so Philipp Breitenecker, Head of Marketing bei der Elektra Bregenz AG

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