Doppeltes Jubiläum in Fürstenfeld

Großes Geburtstagsfest bei Red Zac Meier

Gleich zwei Gründe zu feiern hatte man bei Red Zac Meier in der Steiermark: Einerseits galt es 66 Jahre Elektro Meier in Fürstenfeld zu begehen und andererseits den 50. Geburtstag von Firmenchef Volker Meier zu feiern. Unter den rund 400 geladenen Gästen fanden sich zahlreiche Wegbegleiter und Kunden, die Eigentümer Volker Meier herzlich gratulierten. Mit dabei war auch Red Zac Vorstand Alexander Klaus, der dem Red Zac Partner der ersten Stunde alles Gute zum Jubiläum wünschte.

„Volker Meier und sein Team sind von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Red Zac-Familie. Vor allem besitzt er die notwendige Durchsetzungsfähigkeit, um in unserer Branche erfolgreich zu sein. Sein persönliches Engagement sowie das nötige Gespür für Markttrends machen ihm zu einem erfolgreichen Unternehmer. Wir sind stolz Red Zac Meier zu unserer Kooperation zählen zu können“, so Klaus.

Das Familienunternehmen verfügt neben dem Standort in Fürstenfeld über weitere Geschäfte in Jennersdorf und Güssing. Dazu beschäftigt Red Zac Meier 28 Mitarbeiter, die zum überwiegenden Teil seit vielen Jahren im Unternehmen beschäftigt sind. „Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen sogar ihr gesamtes Arbeitsleben bei uns“, sagt dazu Eigentümer Volker Meier. „Auf diesen starken Zusammenhalt, der sich auch in der Kundenzufriedenheit zeigt, bin ich besonders stolz. Denn das ist heute nicht mehr selbstverständlich.“ Die Produktpalette von Red Zac Meier reicht von Elektrohandel über Servicetechnik bis hin zu Elektroinstallationen. „Bei uns spielen Service und Beratung eine tragende Rolle, damit heben wir uns auch deutlich vom Internethandel ab“, meint Meier.

Red Zac Meier – seit 1952

Gegründet wurde das Familienunternehmen im Jahr 1952. Damals beantragte Firmengründer Julius Meier den Gewerbeschein für den „Handel mit Radio-Apparaten, Elektroware“ und legte damit den Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen.

Schnell stellte sich heraus, dass ein Geschäftslokal alleine noch kein Garant für ein erfolgreiches Unternehmen war. „Das lag nicht etwa am mangelnden Geld für die Gestaltung des Geschäftslokals“, erzählt Meier. „Vielmehr waren zur damaligen Zeit sehr wenige Menschen mobil, konnten nicht so leicht ins Geschäft kommen.“

Kurzerhand wurde deshalb die private Beiwagenmaschine in ein Firmenfahrzeug umgewandelt. „Wenn die Menschen nicht zu Meier kommen können, dann kommt Meier eben zu den Menschen, war die Devise.“ Kundenservice stand also schon seit der Unternehmensgründung im Zentrum der Überlegungen. Diese Philosophie ist nicht nur bis heute im Unternehmen fest verankert, sie hat auch ungebrochen höchste Priorität, wie Meier versichert.