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Donnerstag, 28. März 2024
Kompatibilität bei Smart Home schaffen

Übergreifender Ansatz von Magenta Telekom

Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  Markt
Die Herausforderung liegt in den individuellen Anforderungen und darin, herauszufinden, welcher Nutzen für den Kunden am größten ist. Je nach persönlichen Vorlieben gibt es bei Magenta Smart Home die Starterpakete „Safety“, „Comfort“ und „Easy“. Die Herausforderung liegt in den individuellen Anforderungen und darin, herauszufinden, welcher Nutzen für den Kunden am größten ist. Je nach persönlichen Vorlieben gibt es bei Magenta Smart Home die Starterpakete „Safety“, „Comfort“ und „Easy“. (© Magenta Telekkom) Bei Magenta Telekom rechnet man mit einer fortschreitenden Digitalisierung des Eigenheims, bei der die vielen unterschiedlichen Lösungen und Anbieter die größte Herausforderung darstellen. Das Ziel ist daher eine standardisierte Lösung, die mit allen Geräten kommuniziert.

Magenta Telekom ortet die Zukunft von Smart Home in Lösungen, die von keinem bestimmten Funkprotokoll oder Standard abhängig sind, sondern sämtliche Smart-Home-Hersteller auf einer Plattform einbinden. Diesen Ansatz verfolgt Magenta Smart Home, indem man vermehrt auf Cloud-Lösungen setzt, bei denen kein eigenes Gateway (Basisstation) mehr benötigt wird. Im Zuge dessen werden spezielle Netze für das Internet der Dinge verwendet, wie das eigene österreichweite Narrowband-IoT-Netz.

Magenta Telekom hat seit November 2018 eine entsprechende Smart Home Lösung im Sortiment: Magenta Smart Home punktet mit einem offenen System, das über 240 Geräte unterschiedlicher Hersteller, einschließlich der verschiedenen Funkprotokolle, miteinander vernetzt und kompatibel macht. Über eine App wird das smarte Zuhause zentral gesteuert. Möglich ist das durch Partnerschaften mit Geräteherstellern, die bei der Entwicklung eingebunden werden. Kürzlich wurde Gardena als Partner gewonnen, womit sich auch Gardena Geräte in Magenta Smart Home integrieren lassen. Neben zahlreichen Komponenten der eigenen Marke wie Magenta Smart Home Rauchmelder oder Heizkörperthermostate werden außerdem Komponenten namhafter Hersteller wie Videokameras von D-Link, Hausgeräte von Home Connect (Siemens, Bosch) oder Lichtsysteme von Philips Hue und Osram unterstützt, ebenso Amazon Echo, Bitron Video, Bose, Centralite, eQ-3, Logitech, Netatmo und Sonos.

Durch die wachsende Anzahl an Partnerschaften mit Geräteherstellern verfolgt Magenta Smart Home einen ganzheitlichen Ansatz, mit dem ein breites Spektrum im Haushalt abgedeckt werden kann, von Alarmsystemen, Heizungs- und Energiesteuerung bis hin zu Lichtsystemen und Steuerung von Haushaltsgeräten. Für die individuellen Anforderungen der Kunden hat der Netzbetreiber unterschiedliche Angebote parat: Magenta Smart Home kostet 4,99 Euro monatlich und hat eine Mindestvertragsdauer von 24 Monaten. Inkludiert sind 5 Gigabyte Cloud-Speicher für Videoaufnahmen und eine kostenlose SIM-Karte mit 1 Gigabyte pro Monat. Das Starterpakete „Safety“ (enthält die Home Base, 1x Tür-/Fensterkontakt, 1x Bewegungsmelder, 1x Rauchmelder) und das Starterpaket „Comfort“ (enthält die Home Base, 1x Heizkörperthermostat, 1x Zwischenstecker, 1x Tür-/Fensterkontakt) kostet jeweils 192 Euro einmalig oder 8 Euro monatlich für 24 Monate. Das Starterpaket „Easy“ enthält nur die Home Base um 72 Euro einmalig oder 3 Euro monatlich für 24 Monate. Bestehende Kunden erhalten mit der MagentaEINS-Vorteilswelt die Home Base (Basisstation) um 0 Euro (statt 72 Euro) und die ersten sechs Monate gratis (statt 4,99 Euro monatlich).

Die Handelspartner unterstützt man mit Schulungen zu Smart Home und dem Kundennutzen von smarten Haushalten, zusätzlich gibt es POS-Materialien wie zB Flyer.

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