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Freitag, 29. März 2024
Fachkraft-Schulungen für vorbeugenden Schutz vor Brand und Gas

Ei Electronics: Herbst-Termine für Lebensretter

Nach bestandener TÜV-Prüfung erhält jede Fachkraft ein Zertifikat und einen personalisierten Ausweis. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht über Brand- oder Kohlenmonoxidunfälle in den Medien berichtet wird. Was leider oft unerwähnt bleibt: Warnmelder hätten die Bewohner in vielen Fällen rechtzeitig warnen und so das Schlimmste verhindern können. Als europäischer Marktführer bei Rauchwarnmeldern für den privaten Wohnbereich verfolgt Ei Electronics ein klares Ziel: Menschen zuverlässig vor Brand- und Gasgefahren zu schützen.
E-Technik | Wolfgang Schalko | 26.06.2019 | Bilder | |  
Jetzt auf den #KNXtrain aufspringen!

KNX startet weltweit größte Schulungsoffensive für Smart Building

Mit der neuen weltweiten Schulungsoffensive #KNXtrain erhalten Neueinsteiger als auch erfahrene KNX Anwender vielfältige Schulungsmöglichkeiten rund um die intelligente Gebäudevernetzung. Der globale Markt für Smart Home- und Smart Building-Lösungen ist ein milliardenschwerer Zukunftsmarkt, den KNX als weltweit führender Standard maßgeblich mitgestaltet. Mit der neuen weltweiten Schulungsoffensive #KNXtrain können Anwender und Professionals jetzt auf den Siegeszug der intelligenten Gebäudevernetzung aufspringen.
E-Technik | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Editor's ChoiceHot![UPDATE] Namenlos und „ausgeblutet”

Loewe stellt (vorübergehend?) den Betrieb ein

Herber Rückschlag für die Sanierungspläne von Loewe: Die TV-Schmiede muss ins Regelinsolvenzverfahren wechseln und per 1. Juli den Betrieb – zumindest vorläufig – einstellen. Beim Kronacher Traditionsunternehmen zieht sich die Schlinge immer enger: Heute hat die Geschäftsführung eine Mitteilung veröffentlicht, dass die Sicherungsgläubiger ein notwendiges Massedarlehen nicht gewährt hätten – mit der Konsequenz, dass man vom Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung in das Regelinsolvenzverfahren wechselt und mit 1. Juli den Geschäftsbetrieb ruhend stellt. Die Investorensuche soll aber weitergehen.
Multimedia | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | | 8  
Smart Home und dessen Mehrwert muss für den Kunden erlebbar sein

TFK: „Noch viel Aufklärungsarbeit erforderlich”

TFK hat zum Thema Smart Home einiges im Programm: Unter der Bezeichnung Z-Wave Selection beispielsweise werden geprüfte Smart Home-Produkte verschiedenster Hersteller gemeinsam vermarktet. TFK ist am Markt mit den Smart Home-Angeboten einiger Hersteller wie devolo, A1, Z-Wave und Gigaset aktiv. Das Interesse seitens der (End-)Kunden sei grundsätzlich groß, die konktete Nachfrage jedoch leider noch nahezu bei null – vor allem die ständige Panikmache zum Thema Sicherheit würde den kompletten Markt hemmen.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
AVM setzt auf DECT-ULE

Offene Funklösungen beleben den Smart-Home-Markt

ULE nutzt den geschützten Frequenzbereich von DECT (1880-1900 MHz), was Datenstaus und Interferenzen vorbeugt. Immer mehr Konsumenten interessieren sich für das Thema Smart Home. Vor allem Funklösungen sind gefragt. Wichtig ist jedoch, dass die Lösungen sicher, benutzerfreundlich und leicht erweiterbar sind. Auch deshalb werden ULE- und DECT-Produkte immer beliebter. Insellösungen sind dagegen kaum noch gefragt.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | Bilder | |  
Breites Sortiment an Hardware und Skills aus einer Hand

Hama: „Der Zug fährt”

Mit der SIRIUM Produktreihe bietet Hama Hardware für sprachgesteuerte Smart Home Lösungen – und führt natürlich ein breites, laufend erweitertes Sortiment an dazugehörigen Skills. „90% der Hersteller am Markt haben Produkte im Portfolio, die zu Smart Home passen, dh der Zug fährt”, hält Hama Key Account Manager Peter Schatzinger fest. „Allerdings hat selbst der Handel noch nicht die zig Möglichkeiten erkannt, die Smart Home bietet, und daher werden diese auch nicht entsprechend transportiert.”
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Breites Smart Home Produktangebot

Nedis: Markt geht „steil nach oben”

Für die Präsentation am POS bietet Nedis seinen Partnern eine Smart Life Demo Unit. Bei Nedis rechnet man mit einer rasanten Marktentwicklung und neuen technischen Möglichkeiten. Dementsprechend wächst das Sortiment bereits jetzt stetig und man deckt sämtliche Bereiche von Sicherheit über Komfort bis hin zu Energiemanagement ab.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Red Zac Vorstand Alexander Klaus zum Thema Smart Home

„Gibt sehr viel Potenzial auszuschöpfen”

Aus Sicht von Red Zac Vorstand Alexander Klaus bietet Smart Home sehr gute Umsatzchancen für den Fachhandel – sofern da Thema entsprechend präsentiert wird. Aus Sicht von Red Zac kommt es beim Thema Smart Home vor allem auf die – funktionstüchtige! – Präsentation am POS an, idealerweise in Form einer Art „Erlebniswelt”. Um zu eruieren, wohin die Reise geht, brauche man nur auf die Big Player blicken: Amazon, Apple und Google würden bereits vormachen, so Red Zac Vorstand Alexander Klaus.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Breites Angebot für Mitglieder

Expert: Größtes Potenzial bei Nachrüstung

Für Expert-GF Alfred Kapfer geht es in erster Linie darum, das Thema Smart Home am POS erlebbar zu machen. Nach Einschätzung von Expert muss man grundsätzlich unterscheiden, ob es sich um einen Neubau oder um Nachrüstung in bestehenden Gebäuden handelt. Während man bei Neubauten stärker darauf achtet, gleich ein ganzheitliches System (KNX u.Ä.) zu installieren, räumt man dem Bereich Nachrüstung das größte Potenzial ein – v.a. bei Komfort- und Energiesparanwendungen.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Bedeutung von WLAN steigt weiter

Strong: „Kunde braucht einen Trigger”

Mit den neuesten WLAN MESH Home Kits ermöglicht Strong eine volle WLAN-Abdeckung von Räumen bis zu 800 m² bei einer Geschwindigkeit bis zu 1600 Mbit/s. Von der „Connectivity-Seite“ nähert sich Strong dem Thema Smart Home und hat ein umfangreiches Sortiment vom USB WLAN-Adapter über Powerline und Breitband-Router bis hin zu WLAN MESH-Produkten zu bieten. Denn mit der zunehmenden Verbreitung von Smart Home Devices gewinnt die Netzwerkabdeckung an Bedeutung – und selbst wenn keine großen Datenmengen gesendet werden, so müsse doch bis zur letzten Anwendung in Garage, Garten, Einfahrt u.Ä. eine durchgehende Datenverbindung hergestell…
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Smart Home schon seit Jahren ein Fokusthema

ElectronicPartner: „Sind sehr gut aufgestellt”

ElectronicPartner hat für Verkaufs- und Werbeaktivitäten ein eigenes Smart Home Logo. ElectronicPartner-GF Michael Hofer betont, dass man beim Thema Smart Home seit Jahren sehr engagiert ist und die Händler fit machen will – wie jüngst etwa in Form einer österreichweiten Smart Home Workshop-Runde, zu der man rund 300 Teilnehmer begrüßen konnte.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | Bilder | |  
Internet Router mit inkludiertem Smart Home Hub: Drei Neo als USP

Drei: Einstiegshürden beseitigen

Mit dem Drei Neo Router werden einfacher Zugang und Anwendungen, die Mehrwert bieten, kombiniert. Bei Drei sieht man zwei Dinge als entscheidend: Einerseits muss Smart Home einfach sein – dh ohne sich groß Gedanken über Technologien, Gateways etc. machen zu müssen – und andererseits muss der Mehrwert klar ersichtlich sein. Die entsprechende Lösung des Anbieters heißt Drei Home.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Kompatibilität bei Smart Home schaffen

Übergreifender Ansatz von Magenta Telekom

Die Herausforderung liegt in den individuellen Anforderungen und darin, herauszufinden, welcher Nutzen für den Kunden am größten ist. Je nach persönlichen Vorlieben gibt es bei Magenta Smart Home die Starterpakete „Safety“, „Comfort“ und „Easy“. Bei Magenta Telekom rechnet man mit einer fortschreitenden Digitalisierung des Eigenheims, bei der die vielen unterschiedlichen Lösungen und Anbieter die größte Herausforderung darstellen. Das Ziel ist daher eine standardisierte Lösung, die mit allen Geräten kommuniziert.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |  
Smart Home nach Maß

Modularer Ansatz bei A1

A1 folgt dem Trend, mit kabellosen Technologien Geräte unterschiedlicher Hersteller mit einem Gateway zu vernetzen – und das auf sichere Art und Weise. A1 setzt auf eine sichere Architektur, indem die A1 Smart Home Gadgets nicht direkt mit dem Internet, sondern mit dem A1 Smart Home Gateway verbunden sind. Dadurch ist das A1 Smart Home besonders sicher – denn gerade billige Eigenimportkameras sind über das Internet einfach angreifbar und für Laien schwer zu schützen.
Die Branche | Wolfgang Schalko | 25.06.2019 | |