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Mittwoch, 24. April 2024
„Es geht ums Überleben“

Kampf um junge „Mobile Shopper“

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 25.11.2019 | |  Wissen
Schon die Hälfte der jungen Österreicher kauft am Black Friday über das Smartphone ein.
„Um im Wettbewerb um junge Zielgruppen bestehen zu können, müssen Händler sicherstellen, dass sie speziell auf mobilen Geräten ein bruchloses Shopping-Erlebnis für ihre Kunden bieten“, sagt Udo Müller von Paysafe und CEO von paysafecard in Wien. Schon die Hälfte der jungen Österreicher kauft am Black Friday über das Smartphone ein. „Um im Wettbewerb um junge Zielgruppen bestehen zu können, müssen Händler sicherstellen, dass sie speziell auf mobilen Geräten ein bruchloses Shopping-Erlebnis für ihre Kunden bieten“, sagt Udo Müller von Paysafe und CEO von paysafecard in Wien. Viele Studien und Erhebung drehen sich aktuell um den bevorstehenden Black Friday. Eine aktuelle Studie von Paysafe zeigt: Schon rund die Hälfte aller unter 24 kaufen am liebsten am Smartphone ein.

Eine Erhebung der Einkaufspräferenzen der Österreicher am Black Friday von Statista zeigt: Zuletzt gaben Österreicher am Black Friday im Schnitt 185 Euro für Elektronik-Güter aus, 80 Euro für Bekleidung und 80 Euro für Sportartikel.

Laut einer aktuellen Studie von Paysafe kaufen 46% der heimischen „Generation Z“ (also der 16- bis 24-Jährigen) öfter über das Smartphone ein, als auf anderen Geräten. Unter den österreichischen Millennials (also den 25- bis 39-Jährigen) sinkt diese Rate auf 35%, und in der „Generation X“ (der 40- bis 54-Jährigen) shoppen lediglich 21% der Österreicher mobil. Bei Menschen ab 55 fällt dieser Wert dann auf nur mehr 5% ab.

Udo Müller von Paysafe und CEO von paysafecard in Wien sagt: „Um im Wettbewerb um junge Zielgruppen bestehen zu können, müssen Händler sicherstellen, dass sie speziell auf mobilen Geräten ein bruchloses Shopping-Erlebnis für ihre Kunden bieten. Sie müssen auch über einen reibungslosen mobilen Zahlungsprozess verfügen, der die gängigsten Zahlungsmethoden akzeptiert. Dabei geht es letztlich nicht um ein wenig Marktanteil, sondern ums Überleben in einem hoch kompetitiven Umfeld.“

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