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Freitag, 29. März 2024
„Verbraucher auch nach Weihnachten weiterhin in Kauflaune“

Rekordzahlen im Jänner bei Otto Österreich

Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 15.01.2020 | |  Unternehmen
„Als hätte Weihnachten kein Ende mehr“, so Harald Gutschi, Geschäftsführer der Unito-Gruppe, über die starken Verkaufstage im Jänner 2020. (Foto: Unito) „Als hätte Weihnachten kein Ende mehr“, so Harald Gutschi, Geschäftsführer der Unito-Gruppe, über die starken Verkaufstage im Jänner 2020. (Foto: Unito) Der österreichische Online Player ottoversand.at startet laut eigenen Angaben mit Rekordzahlen in das neue Jahr. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen mit Sitz in Graz seinen Umsatz um 20% steigern.

Als hätte Weihnachten kein Ende mehr“, sagt Harald Gutschi, Geschäftsführer der Unito-Gruppe zu der auch ottoversand.at gehört. Soll heißen: Während der Online-Handel auf erfolgreiche X-Mas-Tage zurückblickt, freut er sich bereits über die starken Verkaufstage im Jänner, die das Geschäft zu Jahresbeginn noch einmal ankurbeln. „Die Verbraucher sind auch nach den Festtagen weiterhin in Kauflaune: Nach der Black Week, die Otto Ende November ein erfreuliches Umsatzwachstum bescherte, gehen die Kunden nun im Abverkauf auf gezielte Schnäppchenjagd. Im Zeitraum vom 15. November 2019 bis 14. Jänner 2020 verzeichneten wir ein Rekordumsatzplus von 20% im Vorjahresvergleich“, berichtet Gutschi und weiter: „Die Aktionstage kurz vor Weihachten haben uns bereits optimistisch gestimmt, ein guter Endspurt im X-Mas-Geschäft und der bisherige Sale-Verlauf lassen uns zufrieden resümieren. Nicht nur mit der Marke Otto wachsen wir kräftig, auch Unito-weit starten wir mit einem großen Plus ins neue Jahrzehnt.“

Neben Unterhaltungselektronik und Haushaltstechnik, die vor allem zu Weihnachten gefragt waren, ziehe bei Otto vor allem das Textilsortiment an – mit einem Plus von 30% im Vergleich zum Vorjahr.

Der mobile Trend im E-Commerce als Massenphänomen

„Der Trend zum mobilen Shopping via Smartphone oder Tablet zählt 2020 zwar nicht mehr zu den ganz großen Neuigkeiten, der stete Zuwachs und die Breitenwirkung lassen aber doch die Kraft der Digitalisierung spüren und einiges für die Zukunft erahnen“, erläutert Gutschi mit Bezug auf die steigende Zahl der Mobile-Kunden. Besonders das Smartphone, das laut Gutschi immer mehr zum Portemonnaie werde, begleite Online Shopper durch den Kaufprozess. „Jeder Zweite füllt seine virtuellen Warenkörbe mit dem Handy und wickelt damit die Bezahlung ab. Die Tendenz ist weiterhin im Steigen begriffen.“

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