Handelsverband fordert umfangreiche Unterstützung für Non-Food Handel

So fordert der Handelsverband von der Bundesregierung u.a. zinsfreie Zahlungsaufschübe für Steuern und Abgaben, temporäre Zuschüsse für Mietzahlungen von betroffenen Händlern sowie eine Ausweitung der Haftungsübernahmen für Kredite. Im österreichischen Epidemiegesetz ist überdies eine Vergütung für natürliche und juristische Personen für entstandene Vermögensnachteile bei behördlich angeordneten Schließungen von Unternehmen vorgesehen. Auch Mitarbeitern von behördlich geschlossenen Unternehmen steht eine Vergütung für die entstandenen Vermögensnachteile zu.
„Wir müssen jetzt zusammenhalten und die Corona-Krise gemeinsam meistern. Jeder kann einen Beitrag leisten. Ein großes Dankeschön an alle Beschäftigten im Handel. Sie stellen die Nahversorgung der gesamten österreichischen Bevölkerung sicher“, so Handelsverband-GF Rainer Will.
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