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Freitag, 19. April 2024
Editor's ChoiceHot!Alternatives Messekonzept in Ausarbeitung

gfu: IFA ja, aber „anders”

Die Branche | Wolfgang Schalko | 21.04.2020 | | 1  Veranstaltungen, Wissen
Bilder wie dieses aus dem Vorjahr werden heuer wohl ein frommer Wunsch der IFA-Veranstalter bleiben. Bilder wie dieses aus dem Vorjahr werden heuer wohl ein frommer Wunsch der IFA-Veranstalter bleiben. (© Messe Berlin) Wie IFA-Veranstalter gfu soeben mitteilte, kann die IFA 2020 aufgrund des heute seitens des Landes Berlin kommunizierten Verbots von Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern bis 24. Oktober 2020 nicht im gewohnten Rahmen stattfinden.

In der knappen Mitteilung heißt es weiter, dass gfu und Messe Berlin aktuell die nun notwendigen Schritte diskutieren und ein bereits in der Erarbeitung befindliches Alternativkonzept für die IFA 2020 finalisieren würden, das auf den Stärken der IFA als Leitmesse und führende Innovationsplattform aufbauen werde. Weitere Details zur aktualisierten Planung sollen in Kürze vorgestellt werden.

Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer und Home Electronics GmbH, erklärt dazu: „Die neuen Rahmenbedingungen treffen uns natürlich nicht völlig überraschend. Sie schaffen nun aber Klarheit und ermöglichen uns, gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin sowie namhaften Ausstellern, eine konkrete Planung und Vorbereitung.“

Sobald weitere Details bekannt gegeben werden, informiert elektro.at natürlich umgehend!

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Kommentare (1)

  1. Eine Chance, die Abermillionen der IFA Stände sowie Hotel- und Galadinner Kosten einzusparen. Das Jahr wird ein saftiges Minus im Umsatz für alle hinterlassen, also runter mit den Kosten! Dafür super IFA 2021.

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