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Dienstag, 23. April 2024
Sicherheitsbilanz

A1: Mehr Angriffe auf Smartphones in Corona-Krise

Telekom | Dominik Schebach | 12.05.2020 | |  
In der Corona-Krise hatten offensichtlich auch Hacker Hochbetrieb. Dabei sind auch immer mehr Smartphones in das Visier gerückt. Wie A1 aufgrund einer Analyse seiner Daten festgestellt hat. In den ersten zwei Monaten von A1 Net Protect wurden 38.000 sicherheitsrelevante Vorfälle registriert. Die Anzahl der Attacken hat sich damit seit Beginn der COVID-19 Krise insgesamt verdoppelt.

In der ersten Woche des Corona-Lockdowns hat A1 seine Sicherheitslösung A1 Net Protect vorgestellt. Diese bietet bereits auf Netzebene Sicherheit, und soll so Angreifern erschweren, an die Daten der User heranzukommen. Nach nun rund 2 Monaten liegen die ersten Erfahrungswerte vor und geben Einblick in die reale Welt der virtuellen Bedrohungen: Demnach registrierte A1 Net Protect mehr als 38.000 Sicherheitsbedrohungen. Davon waren rund 10% Phishing-Versuche, es wurden insgesamt etwa 3.000 Phishingmails erkannt. Insgesamt rund 87% der Sicherheits-Vorfälle betrafen Malware, deren Installation und/oder Funktion von A1 Net Protect verhindert werden konnte.

Auch konnten zahlreiche Botnet Attacken von beispielsweise ZeuS und Mirai erfolgreich identifiziert und gestoppt werden. Es wurde bei rund 3,5% der geschützten Kunden-Geräte versucht, die Steuerung zu übernehmen bzw. sie in ein bösartiges Netzwerk einzubinden. A1 Net Protect ist auf allen Betriebssystemen und Endgeräten nutzbar, ohne Anschaffung und Installation einer zusätzlichen App, Software oder Hardware. A1 Net Protect ist seit dem 16. März für alle A1 Kunden um 1,90 Euro/ Monat verfügbar.

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