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Donnerstag, 18. April 2024
Thema bleibt beratungsintensiv

Hama: „Kein echter Smart Home-Boom”

Multimedia | Wolfgang Schalko | 23.06.2020 | |  Wissen
Obwohl aufgrund der Corona-Krise sehr viele Menschen zuhause gewesen sind bzw immer noch seien, sei in Österreich kein echter Smart Home-Boom zu verzeichnen, berichtet Peter Schatzinger, Leiter das Fachhandelsvertriebs bei Hama. Die leicht gestiegenen Absatzzahlen würden lediglich die Entwicklung der letzten Jahre fortschreiben.

Perspektivisch geht Peter Schatzinger jedoch von einem starken Wachstum des Marktes aus, wobei „beim Thema Fitness noch viel kommen” werde – über die aktuellen Fitness Tracker hinaus – und „alles, was das Thema Steuerung zuhause betrifft, regelrecht abheben” werde.

Hama will dabei den eingeschlagenen Weg weitergehen und sich auf Lösungen konzentrieren, mit denen der Konsument sein Eigenheim Schritt für Schritt nachrüsten und damit seinen Alltag erleichtern kann – wie etwa durch smarte Lampen und Steckdosen oder in Zukunft smarte Heizungststeuerungen sowie mobil einsetzbare Kameras. Obwohl Produkte eigentlich immer einfacher werden sollten, sei Smart Home durchaus ein beratungsintensives Thema – gerade bei der älteren Zielgruppe (dh 40-50+). Hama untersützt den EFH entsprechend, beispielsweise mit einem umfassenden POS-Konzept, das – wie bei Hama üblich – individuell umgesetzt und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Des wesentlichste Element ist für Schatzinger jedoch „die Bereitschaft von Händler und Verkäufer, sich in diesem Sektor zu engagieren.”

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