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Mittwoch, 24. April 2024
Neues Service inkl. Käuferschutz und Premiumversand

willhaben startet „PayLivery“: Online bezahlen und liefern lassen

Hintergrund | Wolfgang Schalko | 04.08.2020 | | 8  Wissen
„PayLivery“ vereinfacht: Preisvorschlag, Online-Zahlung, Versandetikett und Treuhand-Service „PayLivery“ vereinfacht: Preisvorschlag, Online-Zahlung, Versandetikett und Treuhand-Service Die kürzlich eingeführte Funktion „willhaben PayLivery“ ermöglicht es, Käufe direkt auf der Plattform abzuschließen. Zudem garantiert sie Käuferschutz und steigert gleichzeitig den Komfort beim Verkauf bzw Kauf von Artikeln.

willhaben PayLivery kann von Verkäufern kostenfrei aktiviert werden. Wer bei der Übergabeoption „Versand“ auswählt, hat zusätzlich die Möglichkeit Paketgröße und Versandpartner zu bestimmen.

Nach Aktivierung können Interessierte eine Kaufanfrage mit konkretem Preisangebot stellen. Im Rahmen dessen werden alle Kosten inkl. Versand transparent und übersichtlich aufgelistet. Der Verkäufer kann dieses Angebot annehmen oder ablehnen. Kommt es zu einer Einigung, kann per Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlt werden.

Der Verkäufer erhält in weiterer Folge ein Versandetikett zum Ausdrucken und übergibt das Paket einem der verschiedenen willhaben-Versandpartner (derzeit Österreichische Post sowie DPD). Dieser verschickt den Artikel mittels Premiumversand und Sendungsverfolgung. Wenn der Artikel beim Käufer angekommen ist, wird das Geld an den Verkäufer ausbezahlt.

PayLivery kann derzeit für Anzeigen mit einem Artikelpreis von bis zu 999,99 Euro aktiviert werden.

Erfolgreicher Start samt Erklärvideos und Info-Kampagne

Die Option wurde zunächst in einem Silent-Launch für Anzeigen in den Kategorien Mode / Accessoires, Kindermode, Games sowie Bücher / Filme / Musik aktiviert. Nach einer erfolgreichen Startphase ist PayLivery darüber hinaus nun auch bereits für Anzeigen in den Kategorien Baby / Kind, Computer / Software sowie Spielen / Spielzeug verfügbar. In den nächsten Wochen folgen Zug um Zug weitere Kategorien, in denen die PayLivery-Funktion ausgerollt wird. Derzeit wird die Option bereits bei mehr als 270.000 Marktplatz-Anzeigen von 200.000 verschiedenen Verkäufern angeboten.

Die unterschiedlichen Erklärvideos zur Funktionsweise von „PayLivery“ wurden gemeinsam mit dem langjährigen willhaben-Partner „Kaiserschnitt Film“ realisiert und mit hausinternem Know-How in eine großangelegte Onsite-Infokampagne auf willhaben integriert.

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Kommentare (8)

  1. Was passiert, wenn ein Käufer dann plötzlich die „will haben“-Ware nicht mehr haben will, er über Pay Livery bezahlt hat, mir schreibt, er will sein Geld von mir zurück haben. Ich hab 1. das Geld noch gar nicht auf meinem Konto, 2. weiss ich gar nicht, wieviel der Käufer bezahlt hat, 3. ist ja bekannt, dass die angebotenen Sachen nicht umgetauscht oder zurückgenommen werden.
    Das Paket liegt bei mir zum Versand bereit. Kein Geld, keine Ware. Kann sich der Käufer an Pay Livery wenden und seinen Geldbetrag zurückfordern oder stornieren lassen?
    Danke für Eure Nachricht. LG

  2. Nie wieder willhaben PayLivery

    Grundsätzlich war ich eigentlich recht zufrieden mit willhaben. Nun habe ich jedoch; auf Käuferwunsch; etwas mit der Zahlungsart „PayLivery“ verkauft.

    Erst bekam ich eine Mail mit dem Postaufkleber, welchen ich erst einmal ausdrucken musste. Habe dann den Artikel versandt und nach fast 3 Wochen angefragt, wo den das Geld bleibt.

    Daraufhin wurde ich auf den DRITTANBIETER PayLivery verwiesen, bei dem ich mein Konto noch verifizieren sollte. Und zwar durch einen Kontoauszug meiner Bank, sowie eine Kopie von beiden Seiten meines Ausweises (Führerschein; Personalausweis oä.).
    Das heißt; erst nach dem Versand der Ware (und vor Auszahlung des mir zustehenden Kaufpreises) wurde ich aufgefordert sehr viele Daten an PayLivery zu übermitteln, obwohl ich mich nicht erinnern kann, jemals AGB’s dieses Drittanbieters akzeptiert zu haben.
    Somit ist PayLivery in meinen Augen ein absoluter Datenkrake der zutiefst persönliche Daten abgreift und Missbrauch derselben Tür und Tor öffnet.

    Bei mir ging es um 12,- Euro; gesetzlich vorgeschrieben ist diese Vorgehensweise anscheinend ab 1.000,- Euro.

    Willhaben-Support schreibt mir, dass sie keinen Einfluss auf die Datenanfragen dieses Drittanbieters haben; also auch keine Ahnung was dort wirklich mit meinen Daten passiert. Wirklich tolle Aussage; oder nicht?

    Die 12,- Euro können sie sich dorthin stecken, wo die Sonne niemals hinscheint; meine Daten bekommen die nicht..

    Der Zahlungsdienstleister hinter PayLivery ist die Firma Adyen.
    Einfach mal bei Trustpilot die Firma suchen; 80% negativ; das sagt wohl schon alles.

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  3. Da ich öfters im Internet und bei willhaben etwas kaufe, habe ich unlängst auch PayLivery ausprobiert.
    FAZIT: * Liefer- und Bezahlsystem äußerst kompliziert für weniger versierte Kunden nicht geeignet. Abwicklung bis zur Lieferung, hmmm, es gibt wohl kein Lieferservice welches eine längere Lieferzeit benötigt als die Post und das bei Inlandsabholung und Lieferung, Paketverfolgung dürftig. Da die Kosten der Post auch noch teurer las die üblichen Paket-Speditionen sind. ist mein Fazit: nie wieder PayLivery auch wenn man über willhaben fast gezwungen wird und die aufdringliche Werbung des Lieferservices auf der Webseite auf willhaben, äuerst aufdringlich ist.

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  4. der kaufer wird gezwungen automatisch einen teuren versand mit der österreichischen post zu akzetieren und noch 4% für kauferschtz !!!!!!! GAUNER,GAUNER,BANDITEN
    ohnehin verliert die ösrterreichische post jedes 3 paket oder wird gestohlen oder kommt einfach nicht an

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