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Donnerstag, 25. April 2024
#WHATWEDONEXT: Mit Billie Eilish für digitalen Optimismus

DT startet europaweite Imagekampagne

Dominik Schebach | 12.08.2020 | |  
Die 18jährige Sängerin Bilie Eilish nimmt bei der Kampagne der Deutschen Telekom die zentrale Rolle ein. Die 18jährige Sängerin Bilie Eilish nimmt bei der Kampagne der Deutschen Telekom die zentrale Rolle ein. Am heutigen „International Youth Day“ startet die Konzernmutter von Magenta Telekom, die Deutsche Telekom, eine europaweite Kampagne. Darin ermutigt das Unternehmen zu mehr digitalem Optimismus und bietet dazu – gemeinsam mit der fünffachen GRAMMY-Preisträgerin Billie Eilish der Generation Z eine Bühne.

„Wir alle haben das Potential, die Zukunft unseres Planeten positiv zu gestalten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass meine Generation ihre digitalen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Kommunikation nutzen wird, um etwas auf dieser Welt zu bewegen“, kommentierte die 18-jährige Billie Eilish ihr Engagement.

Im Mittelpunkt der DT-Kampagne steht der positive Umgang junger Menschen mit vernetzten Technologien zum Nutzen der Gesellschaft. Denn die zwischen 1995 und 2010 geborene Generation Z ist mit dem Internet aufgewachsen und nutzt digitale Technologien ganz selbstverständlich. Sie ist damit ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung. Dementsprechend nimmt die Generation Z eine zentrale Rolle ein, wenn es um die aktive Teilhabe an dieser digitalen Welt geht. Das deckt sich wiederum mit dem Anspruch der Deutschen Telekom „Wir sind erst zufrieden, wenn alle dabei sind.“

In Österreich trägt Magenta Telekom als eines der führenden Technologieunternehmen Verantwortung für die digitale Zukunft Österreichs. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Beweggründe der Generation Z zu verstehen, sie zu empowern, ihr zuzuhören und von ihr zu lernen. Genau dafür wurde die Kampagne und Plattform ins Leben gerufen. Ein Ort, an dem die Gen Z zeigen kann, was ihr wichtig ist. Ein Ort, an dem die Gen Z uns verrät #whatwedonext“, erklärt Thomas Mayer, Vice President Brand Communication bei Magenta Telekom.

In dem heute veröffentlichten Kampagnenfilm kommen Billie Eilish und weitere Gen-Z-Vertreterinnen und Vertreter zu Wort. Der Spot porträtiert unter der Regie von Vincent Haycock das digitale Engagement junger Menschen. Vorgetragen wird die kraftvolle Botschaft von Billie Eilish, der Stimme ihrer Generation. Sie konfrontiert die Zuschauerinnen und Zuschauer zunächst mit Vorurteilen gegenüber Teenagern, die angeblich nur sinnentleert auf ihre technischen Geräte starren. „Schaut uns an. Wir sind doch nur Kids, hängen über unseren Bildschirmen. Jeder für sich. Woher sollte eine Generation, die online lebt, etwas über die echte Welt wissen können?“ Um dann aber junge Menschen der Gen-Z vorzustellen, die sich für Themen wie Gleichberechtigung, Klimawandel, IT-Sicherheit oder Kreativität einsetzen. Sequenzen, die vor der Corona-Pandemie gedreht wurden, zeigen wie diese die technologischen Möglichkeiten nutzen. Billie Eilish: „Aber wisst ihr was? Wenn‘s uns wirklich wichtig ist, können genau wir gerade jetzt den entscheidenden Unterschied machen.“ Die Künstlerin fragt ihre eigene Generation selbstbewusst: „Warum zeigen wir ihnen nicht einfach, was wir alles damit erreichen?“

Diesen Gedanken von Billie Eilish greift die Deutsche Telekom und Magenta Telekom auf: „Wir sind für Euch da, jetzt und für das, was ihr noch erreichen wollt.“ Unter dem Hashtag #WHATWEDONEXT lädt sie zum Austausch und zur Teilhabe am Thema Digitaler Optimismus ein. Auf der internationalen Musikplattform Telekom Electronic Beats und via Social Media stellt das Unternehmen inspirierende Geschichten der Gen-Z vor. Die Initiative soll den Aktivitäten und Ideen junger Menschen mehr Sichtbarkeit verschaffen. Neben Deutschland findet die Kampagne in den Telekom-Märkten Kroatien, Montenegro, Nord-Mazedonien, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn statt.

Ausgangspunkt der Kampagne ist eine heute von der Deutschen Telekom veröffentlichte Studie, für die junge Europäer im Alter von 16 bis 26 Jahren zu ihren Ansichten betreffend der Digitalisierung befragt wurden. Die Studie zum Download.

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