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Freitag, 19. April 2024
Kostenlose Erhöhung um bis u 150 Mbit/s

Magenta: Mehr Speed für 200.000 Internetkunden

Telekom | Dominik Schebach | 15.09.2020 | | 2  Produkte
Mehr Speed für rund 200.000 Internetkunden gibt es bei Magenta Telekom. „Wer mit Magenta Glasfaserkabelinternet surft, ist immer auf der Überholspur. Das wollen wir mit dieser Aktion sicherstellen“, sagt Magenta CEO Andreas Bierwirth. Mehr Speed für rund 200.000 Internetkunden gibt es bei Magenta Telekom. „Wer mit Magenta Glasfaserkabelinternet surft, ist immer auf der Überholspur. Das wollen wir mit dieser Aktion sicherstellen“, sagt Magenta CEO Andreas Bierwirth. 200.000 Internetkunden von Magenta können sich freuen. Der Betreiber beschleunigt ältere und nicht mehr marktkonforme Bestandskundentarife kostenlos. Dies geschehe, um das Kundenerlebnis mit dem Magenta Glasfaserkabelinternet zu verbessern. Download-Geschwindigkeiten im bestehenden Tarif werden dabei um 20 Mbit/s bis 150 Mbit/s erhöht.

Von der Speed-Erhöhung profitiert ein Drittel der Glasfaserkabel Kundenbasis, das sind rund 200.000 Magenta Glasfaserkabelkunden. Die Umstellung hat im Juli angefangen und wird bis Ende September 2020 weitgehend abgeschlossen sein. Die kostenlose Speed-Erhöhung erfolgt automatisch und bleibt dauerhaft. Kunden werden vorher schriftlich informiert. Es handle sich um eine freiwillige Maßnahme von Magenta Telekom. Die Selektion der betroffenen Kunden erfolgte laut Betreiber dabei abhängig von Kriterien wie Alter und Marktkonformität der Tarife.

„Unsere Kunden sollen das bestmögliche Magenta Interneterlebnis bekommen. Doch gerade veraltete Tarife beinhalten wenig Speed und schöpfen die überlegene Kabeltechnologie DOCSIS nicht aus. Es ist, als wäre man mit 20 km/h auf einer Autobahn unterwegs. Da geht deutlich mehr. Darum haben wir uns für eine kostenlose Speed-Erhöhung bei rund 200.000 Glasfaserkabelkunden entschieden. Wer mit Magenta Glasfaserkabelinternet surft, ist immer auf der Überholspur. Das wollen wir mit dieser Aktion sicherstellen. Kunden sollen noch mehr Freude an ihrem Magenta Internet haben“, sagt Magenta CEO Andreas Bierwirth.

Ins Gigabit-Zeitalter

Vor der kostenlosen Speed-Erhöhung für Bestandskunden hat Magenta im Mai neue Internettarife mit neuen Preispunkten für neue Kunden und bestehende Kunden vorgestellt, die ihren Tarif wechseln wollen. So kostet der gigakraft Gigabit-Tarif seither 100 Euro monatlich (statt vorher 200 Euro) und ist für MagentaEINS-Kunden sogar schon um 90 Euro monatlich erhältlich. Der gigakraft Tarif mit bis zu 500 Mbit/s Download-Speed ist seither ab 50 Euro monatlich erhältlich mit MagentaEINS, der gigakraft Tarif mit bis zu 250 Mbit/s Download-Speed ist seither ab 35 Euro mit MagentaEINS erhältlich.

Wir bringen Österreich ins Gigabit-Zeitalter. Um das zu erreichen, ist der Gigabit-Preis deutlich leistbarer geworden. Im Mittelpunkt steht unsere Überzeugung, das Internet dürfe nicht zum Luxusgut werden. Schnelles Magenta-Internet soll für viele Menschen leistbar sein. Besonders die Corona-Krise zeigte die Notwendigkeit für schnelles, stabiles Internet bei mehrköpfigen Familien und Home Office. Eigenschaften, die das Glasfaserkabelnetz von Magenta in der Krise bewiesen hat – sowohl für Internet, als auch TV bei gleichzeitiger Nutzung“, so Bierwirth. Magenta erreicht mit seinem Gigabit-Internet aktuell über 1,4 Mio. Haushalte und Betriebe in Österreich.

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Kommentare (2)

  1. Das ist so nicht richtig. Ich kenne viele, die mit der Erhöhung der Geschwindigkeit auch im selben Brief eine Preiserhöhung (etwas mehr als 3 Euro im Monat) bekommen haben. Betrifft vor allem Tarife die noch von UPC waren. Das sollte man bei solchen Jubelmeldungen auch erwähnen. Dann noch die unsinnige Servicepauschale von 27,- die genau nichts an zusätzlicher Leistung bringt, sondern ein Körberlgeld darstellt. Nicht vergessen auf die nunmehr wertgesicherten Tarife. Unter kostenlos verstehe ich definitiv keine monatliche Preisanpassung nach oben. Ich habe mehrere solcher Briefe gelesen und überall waren die oben genannten Punkte enthalten.

    6
    1. Wobe ich mich bei der Servicepauschale frage, nach welcher Rechtsgrundlage die RTR da zugestimmt hat. Letztendlich kostet der Tarif eben real um die SP/12 pro Monat mehr.

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