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Freitag, 29. März 2024
„Neuer Name, neuer Auftritt, noch mehr Service“

„Internet Ombudsmann“ wird „Internet Ombudsstelle“

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 05.10.2020 | |  Unternehmen
Neuer Name, neuer Auftritt, noch mehr Service: Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich das Internet Ombudsmann-Team ab sofort als „Internet Ombudsstelle“. Neuer Name, neuer Auftritt, noch mehr Service: Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich das Internet Ombudsmann-Team ab sofort als „Internet Ombudsstelle“. Das Internet Ombudsmann-Team ist ab sofort unter „Internet Ombudsstelle“ zu finden. Nach einem Relaunch soll es die neu gestaltete Website www.ombudsstelle.at Konsumenten nun noch einfacher machen, eine kostenlose Beschwerde aufzugeben oder eine Anfrage zu stellen, wie es heißt.

Der Internet Ombudsmann berät und unterstützt nun schon seit mehr als 20 Jahren bei vielen Problemen rund ums Internet – ob Online-Shopping, Abo-Fallen, Datenschutz oder Urheberrecht. Ein Angebot, das scheinbar immer stärker genützt wird, wie die Zahlen zeigen“Allein von Jänner bis August 2020 hat sich die Anzahl der bearbeiteten Beschwerden im Vergleich zum Vorjahr um +39% auf 3.528 Beschwerden erhöht. Zusätzlich wurden in diesem Zeitraum 3.890 Anfragen von Konsumenten beantwortet“, informiert die Institution.

Die Anlaufstelle für Fragen zum digitalen Konsumentenschutz hat sich jetzt nicht nur einen neuen Namen und Look, sondern auch einen deutlich erweiterten Web-Auftritt verpasst. „Konsumentenschutz wird immer mehr zu einem digitalen Thema. Die Internet Ombudsstelle bietet den Österreichern unbürokratische Hilfe mit kostenloser Streitschlichtung und Beratung. Ich begrüße und unterstütze den Relaunch, denn er hebt ein bewährtes Service auf das nächste Level und erweitert das Angebot“, sagt Rudi Anschober, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

„Mit der Umbenennung in ,Internet Ombudsstelle‘ wollen wir auch nach außen deutlich machen, dass unser engagiertes Team aus Frauen und Männern besteht“, erklärt Projektleiter Karl Gladt.

Hilfe auf den ersten Klick

„Mit der Umbenennung in ,Internet Ombudsstelle‘ wollen wir auch nach außen deutlich machen, dass unser engagiertes Team aus Frauen und Männern besteht“, erklärt Projektleiter Karl Gladt. „Die Neuerungen gehen aber weit über Namen und Logo hinaus: Unser komplett überarbeiteter Online-Auftritt bietet zusätzliche Inhalte und Services und ist so die perfekte Ergänzung zur Beratung durch unsere Profis.“

Gebündelte Information und neue Themen

Eine umfangreiche Sammlung an häufigen Fragen und Antworten aus mehr als 20 Jahren Praxis der Internet Ombudsstelle soll künftig rasche Klärung bei vielen Problemen biten. Neu sind dabei Themenseiten, die Informationen zu einzelnen Bereichen bündeln, wie Bezahlen im Internet, Online-Bewertungen oder Abo-Fallen (aktuelle Warnungen zu Internetbetrug auch unter https://www.watchlist-internet.at). „So finden Konsumenten nicht nur ganz einfach Auskunft zu ihrer jeweiligen Situation, sondern bekommen auch einen guten Überblick über die Themen, für die wir zuständig sind“, so das Team der Internet Ombudsstelle.

Dem Thema „Mein Bild im Netz“ wird besonderes Augenmerk geschenkt. Denn die Veröffentlichung von unerwünschten Fotos im Internet führe immer öfter zu Ärger und Problemen, wie das Team der Internet Ombudsstelle berichtet. „Deshalb bieten wir, unterstützt vom Digitalisierungsfonds der Arbeiterkammer, mit dem Schwerpunktbereich ‚Mein Bild im Netz‘ (www.meinbildimnetz.at) umfassende rechtliche Infos und Unterstützung zu diesem speziellen Thema.“

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