ABUS: Hilfestellung für den Einzelhandel

Die Lösung von ABUS und AxxonSoft besteht aus Überwachungskameras, die ein- und austretende Personen zählen, sowie einer AxxonSoft-Software, die unterschiedlichste Funktionen bietet. Durch die erneuten Verschärfungen für den Einzelhandel, als Folge der schnell ansteigenden COVID-19 Infektionen, müssen wieder zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Es gilt u.a. den Abstand von mindestens 1 Meter zur nächsten Person und das Einhalten einer maximal zulässigen Kundenanzahl nach Quadratmetern sicherzustellen. Die intelligente Videoüberwachung von ABUS und dem Software-Anbieter AxxonSoft unterstützt Ladenbesitzer dabei, diese Vorschriften jederzeit einhalten zu können.

Die am Wochenende von der österreichischen Regierung verkündeten Maßnahmen stellen zwar sicher, dass der Handel weiterhin geöffnet bleiben darf, allerdings nur unter Einhaltung verschärfter Sicherheitsmaßnahmen. Ein zentraler Richtwert, um den Mindestabstand von 1 Meter zu gewährleisten und die Ausbreitung des Virus bestmöglich einzudämmen: Es darf sich lediglich ein Kunde pro 10 Quadratmetern Fläche aufhalten. Dies lückenlos sicherzustellen, erfordert von Ladenbesitzern viel Aufwand und Ressourcen-Einsatz.

Die intelligente Videoanalyse für besseren Schutz von Leib und Leben

Eine effiziente technische Lösung und somit einen wertvollen Bestandteil eines umfassenden Schutz- und Hygienekonzepts bietet ABUS zusammen mit dem Partner AxxonSoft: ein System, das mittels intelligenter Videoüberwachung zuverlässig ermittelt, wie viele Personen sich gerade im Geschäft aufhalten.

Darauf basierend zeigt ein Monitor im Eingangsbereich anhand eines Ampelsystems dem sich nähernden Kunden, ob er den Laden in diesem Moment betreten darf – oder ob die maximale Kundendichte in der Filiale bereits erreicht ist. Sollten mehrere Eingänge vorhanden sein, so lassen sie sich problemlos alle mit einem System verwalten. Darüber hinaus kann auch die automatische Schließung der Schiebetür veranlasst werden, sobald die maximal erlaubte Anzahl an Personen im Laden erreicht ist. Zusätzlich informiert die Software die Verantwortlichen mit einem automatischen Alarm über Schlangenbildung vor dem Laden – die es ja zu vermeiden gilt. Die technische Lösung von ABUS und AxxonSoft besteht aus lediglich zwei Komponenten: eine oder mehrere ABUS Überwachungskameras, die ein- und austretende Personen zählen, und eine AxxonSoft-Software-Lizenz. Das ABUS Kamerasortiment bietet dabei je nach individuellen Anforderungen und Gegebenheiten ein breites und vielseitiges Produktspektrum.

Eine Investition in die Zukunft – über die Corona-Krise hinaus

Individuelle Kunden- und Marktanalyse, Optimierung von Betriebsabläufen, Steigerung von Kundenzufriedenheit und Umsatz – und natürlich die Aufklärung von Ladendiebstahl oder Vandalismus: ABUS Videoüberwachung verbunden mit Axxon Next oder Axxon Intellect bietet über die besonderen Ansprüche in der aktuellen Corona-Krise hinaus viele wertvolle Vorteile für den Einzelhandel. „Der Einsatz von ABUS Kameras in Kombination mit Axxonsoft-Software ist eine Möglichkeit, sein Geschäft auch über die Corona-Krise hinaus zukunftsfit zu machen und den Einsatz von moderner Technik für vielfältige Anwendungen zu nutzen“, so Roland Huber, Geschäftsführer von ABUS Austria.

Weitere Informationen unter www.abus.com und info.abus-sc.com/pandemic