Optimales Raumklima in der Heizsaison
Es ist wieder die Zeit der kalten Monate. Rissige Lippen, trockene Haut, verstopfte Nasennebenhöhlen und ausgetrocknete Schleimhäute werden zu ständigen Begleitern und die Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe steigt. Dyson zeigt in diesem Zusammenhang die Vorteile hygienischer Raumluft-Befeuchtung auf.Wir sind eine Indoor-Generation, soll heißen wir verbringen bis zu 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen, gemeinsam mit modernen Klimaanlagen und Heizungen. Dabei sind wir zunehmend trockener Luft ausgesetzt, in der Viren laut Studien genauso gut wie in zu feuchter Luft gedeihen können. Die Folgen zu niedriger Luftfeuchtigkeit zeigen sich besonders während der kalten Monate deutlich: rissige Lippen, trockene Haut, verstopfte Nasennebenhöhlen und ausgetrocknete Schleimhäute und erhöhen somit die Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe.
Während der Heizperiode ist die Raumluft in den meisten Gebäuden viel zu trocken. Mitunter wird ein Niveau von 20% relativer Luftfeuchtigkeit oder sogar weniger erreicht. „Das ist eine Trockenheit, wie sie in Wüsten und auch in Flugzeugen regelmäßig auftritt“, sagt Peter Skala, Initiator der Plattform MeineRaumluft.at, und: „In Innenräumen gilt eine relative Luftfeuchtigkeit von 40% bis 60 % als optimal. Ist diese auf Dauer geringer, kann unsere Gesundheit darunter leiden: Schleimhäute und Augenschleimhäute trocknen aus, was zu juckenden, geröteten Augen und Reizhusten führen kann. Zudem gibt es einen Zusammenhang zwischen der Luftfeuchtigkeit und der Staubbelastung in der Luft. Je trockener die Luft ist, desto mehr Staubpartikel belasten sie. Damit geht einher, dass Bakterien und Viren vermehrt in unseren Körper gelangen können, da diese an den Staubpartikeln haften und trockene Schleimhäute für diese empfänglicher sind.“
Luftbefeuchter haben prinzipiell einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und können den Symptomen zu geringer Luftfeuchtigkeit entgegenwirken. „Trotz eines möglichen Mehrwerts können manche Luftbefeuchter unhygienisch sein“, sagt Dyson. Und: „Wird das zur Befeuchtung notwendige Wasser im Vorfeld nicht richtig aufbereitet, sodass die Bakterien unschädlich gemacht werden, können kontaminierte Partikel in den Raum ausgestoßen werden und sich mit der ohnehin vorhandenen verschmutzten Innenraumluft vermischen. Diese Luftverschmutzung in Innenräumen kann dabei bis zu fünfmal stärker sein als draußen“
Hygienische Befeuchtung
Das im Dyson Pure Humidify+Cool eingesetzte UV-C-Licht schädigt die Bakterien im Wasser, indem es ihre DNA denaturiert, sodass diese sich nicht mehr vermehren können, erläutert Dyson. „Dieser Prozess geschieht innerhalb einer Pikosekunde (eine Billionstel Sekunde), erfordert aber eine gründliche Bestrahlung mit UV-C-Licht. Um das zu gewährleisten, entwickelten unsere Ingenieure einen hochreflektierenden PTFE-Schlauch, in dem das UV-C-Licht von Seite zu Seite im Schlauch reflektiert wird. Wenn das Wasser aus dem Wassertank durch diesen Schlauch hochgepumpt wird, werden bereits beim ersten Durchgang bis zu 99,9% der Bakterien im Wasser abgetötet.“
In einem nächsten Schritt fließt das Wasser in ein 3D-Luftnetz des Verdampfers, wie die Ingenieure weiter erläutern. „Die in dem Luftnetz eingewobenen Silberstränge besitzen biostatische Eigenschaften und hemmen daher das Bakterienwachstum auf dem Verdampfer. Hier wird dann der gereinigte Luftstrom durch den aus dem Verdampfer austretenden Wasserdampf hygienisch befeuchtet und durch den Luftverstärker in den Raum geleitet.“
Bekämpfung der Luftverschmutzung in Innenräumen
Die Dyson-Ingenieure arbeiten seit über 25 Jahren an Filtrationstechnologien. Sie sagen: „Der Dyson Pure Humidify+Cool erkennt intelligent den Verschmutzungs- und Feuchtigkeitsgrad und projiziert hygienisch befeuchtete, gereinigte Luft in jeden Winkel des Raumes. Laser messen und erfassen ultrafeine Partikel. Ein weiterer Sensor erfasst die Menge an vorhandenen VOCs (flüchtige organische Verbindungen), wie Benzol, oder Stickstoffdioxid. Ein dritter Sensor misst die relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur. Das LCD-Display auf dem Gerät verfolgt diese Daten in Echtzeit.
Neun Meter komprimierte und abgedichtete Borosilikat-Mikrofaserfilter nehmen 99,95% der ultrafeinen Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 0,05 Mikrometer, wie z.B. Allergenen, Bakterien und Viren. Ein Aktivkohlefilter, der mit Tris (Trishydroxymethylaminomethan) beschichtet wurde, um die Absorptionseffizienz zu erhöhen, entfernt Benzol und Stickstoffdioxid. Dank der Air Multiplier Technologie projiziert der Dyson Pure Humidify+Cool gereinigte, befeuchtete Luft in jede Ecke des Raumes.“
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