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Donnerstag, 25. April 2024
Präsidium Wolfgang Hesoun, Sabine Herlitschka und Kari Kapsch bestätigt

FEEI Fachverbandausschuss neu aufgestellt

Die Branche | Stefanie Bruckbauer | 01.12.2020 | |  Menschen
Wolfgang Hesoun (rechts im Bild), Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich, wird dem FEEI für weitere fünf Jahre vorstehen. Mit ihm im Bild Brigitte Ederer (Mitte) und Lothar Roitner (links). (Foto: FEEI) Wolfgang Hesoun (rechts im Bild), Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich, wird dem FEEI für weitere fünf Jahre vorstehen. Mit ihm im Bild Brigitte Ederer (Mitte) und Lothar Roitner (links). (Foto: FEEI) Der bisherige Obmann des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie wurde am 30. November 2020 in der konstituierenden Ausschusssitzung einstimmig bestätigt: Wolfgang Hesoun, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich, wird dem FEEI für weitere fünf Jahre vorstehen. Weitere Präsidiumsmitglieder sind Sabine Herlitschka und Kari Kapsch.

Am 30. November 2020 fand die konstituierende Ausschusssitzung des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie, also des FEEI, statt. Dabei wurde der der bisherige Obmann, Wolfgang Hesoun, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich, einstimmig bestätigt. Er wird dem Fachverband für weitere fünf Jahre vorstehen.

Als weitere Präsidiumsmitglieder wurden Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG und Kari Kapsch, Member of the Board und COO der Kapsch AG, ebenso bestätigt. Darüber hinaus wurden von 26 Ausschussmitgliedern 11 neue in den Fachverbandsausschuss gewählt. Wolfgang Hesoun dazu: „Dass der Ausschuss des FEEI mit derart vielen kompetenten Mitgliedern besetzt wird, zeigt die Bedeutung unserer Branche. Die Elektro- und Elektronikindustrie ist nicht nur aufgrund ihrer Größe wesentlich für Österreich, sondern insbesondere auch für die weitere Digitalisierung der Wirtschaft und Industrie, sowie für das Vorantreiben der Energiewende. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neu zusammengestellten Team – als FEEI werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass durch die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen die Position dieser wichtigen Branche weiter gestärkt wird.“

11 neue Mitglieder im Ausschuss des FEEI

Wie im Wirtschaftskammergesetz festgelegt, wird der Fachverbandsausschuss alle fünf Jahre gewählt, seine Mitglieder wählen wiederum das Präsidium. In einer Hybridveranstaltung (unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsbestimmungen, wie betont wird) konnte die Ausschusssitzung in der WKÖ abgehalten werden. Die 11 neuen Mitglieder des Fachverbandsausschusses sind: Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß von FRONIUS INTERNATIONAL GmbH; Eva Schinkinger von Gebauer & Griller Kabelwerke GmbH; Michaela Latzelsberger von Philips Austria GmbH; Georg Schafrath von AB Mikroelektronik GmbH; Johannes Bock von BECOM Electronics GmbH; Heinz Kindlhofer von E + E Elektronik GmbH; Martin Reiner von Flextronics International GmbH; Oliver Heinrich von Infineon Technologies Austria AG; Michael Viet von Payer International Technologies GmbH; Wolfgang Kern von SCHRACK SECONET AG und Gerold Grill von SVI Austria GmbH. Die vollständige Liste aller Ausschussmitglieder befindet sich unter: https://www.feei.at/ueber

„Stabile Kraft in Krisenzeiten“

Die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie habe nicht nur das Potenzial Österreich aus der Krise herauszuführen, sondern biete auch die technologischen Lösungen, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu bewältigen, wie der wiedergewählte Obmann Wolfgang Hesoun sagt. „Natürlich spürt auch die Elektro- und Elektronikindustrie die Auswirkungen dieser Krise, aber es ist erfreulich, dass in unserer Branche der überwiegende Teil der Beschäftigten erhalten werden konnte. Wir haben in Österreich früh mit der Automatisierung begonnen und verfügen daher über eine robuste und zukunftsorientierte industrielle Basis, die uns gerade jetzt in der Covid-19-Krise vor einem viel stärkeren Abflachen der Wirtschaftskennzahlen bewahrt hat. Die Bedeutung der Elektro- und Elektronikindustrie wird aber auch zukünftig immer weiter wachsen, denn nur mit neuen Technologien können die Herausforderungen von morgen bewältigt werden. Dazu braucht es weiterhin Investitionen der öffentlichen Hand, um die Digitalisierung der Stromnetze, die Entwicklung von intelligenten Verkehrssystemen, den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Mobilität oder die Weiterentwicklung der Energietechnik als Grundlage für einen echten Klimaschutz voranzutreiben.“

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