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Donnerstag, 25. April 2024
Bis 2030 zunehmende Konkurrenz für Smartphones

Bitkom: Datenbrille statt Handy?

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 07.06.2021 | |  Unter der Lupe
Datenbrille statt Handy? Wie Bitkom erhoben hat, rechnen die Deutschen bis 2030 mit zunehmender Konkurrenz für Smartphones. Datenbrille statt Handy? Wie Bitkom erhoben hat, rechnen die Deutschen bis 2030 mit zunehmender Konkurrenz für Smartphones. Wie Bitkom erhoben hat, rechnen die Deutschen bis 2030 mit zunehmender Konkurrenz für Smartphones. So glauben zB 26% der Befragten, dass Datenbrillen bis 2030 Smartphones ersetzen werden. 6% erwarten sogar Smartphone-Implantate im eigenen Körper.

Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr? 26% der Smartphone-Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden. So lautet zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Smartphones werden in den kommenden Jahren wichtig bleiben, aber immer stärker durch Datenbrillen ergänzt und zunehmend auch ersetzt werden“, erklärt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter für Consumer Technology beim Bitkom. Immer mehr Unternehmen arbeiten an Augmented-Reality-Brillen, die Informationen in das Sichtfeld projizieren. „Nutzer können sich dann etwa Navigations-Hinweise, die Bewertung für ein Restaurant oder Informationen über ein Kunstwerk im Museum in die natürliche Umgebung einblenden lassen“, so Klöß. „Auch an smarten Kontaktlinsen, die Informationen direkt im Sichtfeld einblenden können, arbeiten Unternehmen bereits.“

Andere Geräte werden ebenfalls als Handy-Alternative an Bedeutung gewinnen, zeigt die BItkom-Erhebung: 40% der Befragten rechnen mit mehr Konkurrenz durch Smartwatches, 38% durch Sprachassistenten. 6% der Teilnehmenden glauben sogar, dass Smartphones bis 2030 durch Chips ersetzt werden, die in den menschlichen Körper implantiert werden. Dennoch gehen 89% der Befragten davon aus, dass die Bedeutung des Smartphones bis 2030 weiter zunehmen wird. 73% erwarten, dass die Geräte immer mehr Funktionen übernehmen.

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