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Donnerstag, 25. April 2024
Mindestlohn für Handelsarbeiter wird auf 1.700 Euro erhöht

Trefelik: 2,55% mehr Lohn für Handelsarbeiter

Hintergrund | Dominik Schebach | 07.12.2021 | |  
„Wir freuen uns, dass wir gerade in diesen schwierigen Tagen in bewährtem sozialpartnerschaftlichem Austausch einen guten Kollektivvertragsabschluss erzielen konnten, der die Kaufkraft erhält und trotzdem auf die Lage der Betriebe Rücksicht nimmt“, bekräftigt Rainer Trefelik, Obmann der Bundesparte Handel. „Wir freuen uns, dass wir gerade in diesen schwierigen Tagen in bewährtem sozialpartnerschaftlichem Austausch einen guten Kollektivvertragsabschluss erzielen konnten, der die Kaufkraft erhält und trotzdem auf die Lage der Betriebe Rücksicht nimmt“, bekräftigt Rainer Trefelik, Obmann der Bundesparte Handel. Die Bundessparte Handel und die Dienstleistungsgewerkschaft vida haben sich auf einen neuen Kollektivvertrag für Handelsarbeiter geeinigt: Demnach steigen die Löhne für rund 150.000 Beschäftigte um 2,55%. Zusätzlich wurde ein starkes Signal bei den Einstiegslöhnen gesetzt: Es wurde ein Mindestlohn von 1.700 Euro vereinbart.

„Wir freuen uns, dass wir gerade in diesen schwierigen Tagen in bewährtem sozialpartnerschaftlichem Austausch einen guten Kollektivvertragsabschluss erzielen konnten, der die Kaufkraft erhält und trotzdem auf die Lage der Betriebe Rücksicht nimmt“, bekräftigt Rainer Trefelik, Obmann der Bundesparte Handel.

Neben der Lohnerhöhung wurde auch ein Mindestlohn in Höhe von 1.700 Euro vereinbart. Damit sei es laut Trefelik gelungen, weitere Anreize für die untersten Lohngruppen und auch zukünftige Handelsarbeiter zu schaffen. Zusätzlich werden Vordienstzeiten großzügiger angerechnet und auch die Zulagen erhöht.

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