Innovationstreiber: Jura setzt Akzente
Sich selbst ein Bild machen: Augmented Reality am Smartphone ermöglicht es, die Z10 in der eigenen Küche zu visualisieren. Den Einstieg ermöglicht ein QR-Code, wie jener weiter unten im Beitrag. (© Schebach) Jura steht bei Kaffeevollautomaten nicht nur für Qualität und Nachhaltigkeit, sondern auch für Innovation. Das betrifft auch Themen wie Smart Home oder Augmented Reality. Als Hersteller, dessen Geräte im Schnitt neun Jahre genutzt werden, verfolgt das Unternehmen die technische Entwicklung besonders aufmerksam und setzt auch selbst Akzente.Mit der Corona-Pandemie haben viele Menschen mehr Zeit zu Hause verbracht, bzw. waren sie gleich im Home Office. Damit ging einher, dass die Endkonsumenten verstärkt in ihren privaten Wohnbereich investiert haben. Aus Sicht von Jura wurde damit auch der Trend zu Smart Home weiter vorangetrieben. Betrachtet man aktuelle Studien, so wird sich die Anzahl der IoT-fähigen Geräte bis 2025 auf rund 75 Milliarden Stück verdoppeln. Auch anhand der zunehmenden Verwendung von Smart Speakern und der Ausweitung ihrer Funktionen könne man erkennen, dass ein intelligentes Zuhause an Bedeutung gewinnt.
Flexibel wird Standard
Jura geht deswegen davon aus, dass sich in den Eigenheimen die Vernetzung verschiedenster Geräte als Standard etablieren wird. Sie sorgt – mittels Fernsteuerung – für höheren Komfort, oder hilft den Energieverbrauch einzuschränken, weil die Verbrauchsdaten sofort zur Verfügung stehen. Jura Kaffeevollautomaten, die mit Smart Connect (Bluetooth) oder WiFi Connect ausgestattet sind, können mit der J.O.E.®-App (Jura Operating Experience) via Smartphone und Tablet bedient werden: So können die Benutzer die jeweiligen Spezialitäten an ihre individuellen Geschmacksvorlieben anpassen, umbenennen oder mit einem eigenen Bild versehen. Die Zubereitung der verschiedenen Kaffeevariationen lässt sich bequem über das Mobilgerät steuern. Außerdem zeigt die App an, wenn Wasser oder Kaffeebohnen nachzufüllen sind.
Bei Jura behält man allerdings auch die Entwicklung von herstellerübergreifenden Verbindungsstandards im Blick. Das gebietet schon der eigene Nachhaltigkeitsanspruch. Schließlich sind die Kaffeevollautomaten von Jura auf Langlebigkeit ausgerichtet – und im Schnitt neun Jahre im Einsatz.
Augmented Reality
Aber nicht nur bei der Vernetzung im Haushalt ist Jura vorne mit dabei. Der Hersteller setzt mit Augemented Reality seit einem Jahr auch eine besonders innovative Methode bei der Produktpräsentation bei seinem Flaggschiff, der Z10, ein. „Die Z10 von Jura ist der revolutionärste Kaffeevollautomat, den es auf dem Markt gibt. Kein anderer Vollautomat kann Cold-Brew-Spezialitäten auf Knopfdruck zubereiten und hat gleichzeitig auch heiße Kaffeevariationen im Repertoire. Daher haben wir für die Z10 eine Augmented Reality-Darstellung entwickelt. Anhand der Downloads wissen wir, dass diese Funktion gerne genutzt wird. Man kann sich damit virtuell ein Bild machen, wie die Z10 in der eigenen Küche aussehen würde. Schließlich positionieren wir die Kaffeevollautomaten von Jura auch als Einrichtungsgegenstand, denn sie sind absolute Design-Highlights. Wer unschlüssig ist, kann mit der AR-Darstellung erleben, wie die Z10 mit dem Küchenstil harmoniert und welcher Platz passend ist“, erklärt dazu Annette Göbel, Leitung Verkaufsförderung Jura Österreich.
Damit unterstützt die AR-Anwendung am Smartphone den eigenen Verkaufsprozess und steigert nach Ansicht von Göbel auch die Vorfreude auf den Vollautomaten. Die Fachspezialisten für die persönliche, digitale Jura LIVE-Beratung machen daher im Gespräch mit potenziellen Kunden auf die AR-Darstellung aufmerksam und zeigen den Kundinnen und Kunden, wie sie die AR-Technologie am Smartphone nutzen können. „Das virtuelle Erlebnis, einen Jura Kaffeevollautomaten in der eigenen Küche zu sehen, unterstützt das Verkaufsgespräch. Diesen strategischen Einsatz von AR verfolgen wir daher weiterhin“, erklärt Göbel abschließend.
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