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Mittwoch, 24. April 2024
Wäsche trocknen, aber richtig

Beko Markenbotschafterin, Patricia Kaiser, hat die wichtigsten Trockner-Tipps

Hausgeräte | Dominik Schebach | 10.10.2022 | |  
Für den effizienten und störungsfreien Betrieb des Wäschetrockners hat Beko Markenbotschafterin Patricia Kaiser die wichtigsten Tipps parat. Für den effizienten und störungsfreien Betrieb des Wäschetrockners hat Beko Markenbotschafterin Patricia Kaiser die wichtigsten Tipps parat. Mit zunehmend kühleren Temperaturen wird das Wäschetrocknen im Freien zur Herausforderung. Aber auch am Wäscheständer in der Wohnung dauert es oft einige Zeit, bis die Lieblingskleidungsstücke wirklich trocken sind. Gerade jetzt ist ein Wäschetrockner ideal. Doch wie bei fast allen Haushaltsgeräten gibt es auch hier einige Dinge für einen effizienten und störungsfreien Betrieb zu beachten. Beko Markenbotschafterin Patricia Kaiser hat dazu die wichtigsten Tipps parat.

Effizientes Wäschetrocknen beginnt nicht erst im Trockner selbst, sondern bereits in der Waschmaschine. Denn schon beim Waschgang sollte unbedingt darauf geachtet werden, die Wäsche optimal für den Trockner vorzubereiten, erklärt Patricia Kaiser: „Mit einem passenden Schleuderprogramm in der Waschmaschine kann sichergestellt werden, dass die Kleidungsstücke am Ende des Waschgangs bereits bestmöglich trocken sind, ehe sie in den Trockner kommen. Denn wer klatschnasse Wäsche in den Trockner gibt, verlängert dadurch nicht nur die Trockenzeit, sondern belastet zudem auch das Gerät unnötig, was wiederum für einen höheren Energieverbrauch sorgt.“

Die optimale Füllmenge macht den Unterschied

Damit auch wirklich alle Kleidungsstücke optimal trocken werden, ist es weiters wichtig auf die vorgeschriebene Füllmenge des jeweiligen Trocknermodells zu achten. Hierbei sollte der Trockner keinesfalls überladen, aber auch nicht unterladen werden. „Ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung des Geräts verrät meist alle notwendigen Informationen zur jeweiligen Beladungsmenge. Die dort vorzufindende Kennzahl wird üblicherweise in Kilogramm angegeben und bezieht sich auf das Gewicht der nassen Wäsche“, so Kaiser.  Ist der Trockner zu voll, kann es unter Umständen zu einem Hitzestau kommen, wodurch nicht nur die Wäsche beschädigt wird, sondern auch das Gerät selbst Schäden erleiden kann.

Regelmäßiges Reinigen von Filter und Flusensieb

„Wer langfristig Freude an seinem Trockner haben möchte, der sollte zusätzlich darauf achten sowohl Filter als auch Flusensieb regelmäßig zu reinigen. Das kontinuierliche Sauberhalten dieser beiden Bestandteile ist für die Trockenleistung sowie für die allgemeine Pflege des Wäschetrockners essenziell“, setzt Kaiser fort. Grund dafür: Verstopfte Filter lassen den Motor härter arbeiten und erhöhen den Stromverbrauch. Ein verschmutztes Flusensieb kann zu schlechteren Resultaten, einem höheren Energieverbrauch und schnellerer Abnützung führen. Wer sich also die Reinigung zur Gewohnheit macht, am besten nach jedem Trocknungsvorgang, wird seine Wäsche auch langfristig mit besten Ergebnissen trocknen können.

Sensortrocknungsprogramme anstelle von Zeitprogrammen nutzen

Verfügt der Wäschetrockner über eine Funktion wie beispielsweise die Sensortrocknung von Beko sollte diese anstelle eines Zeitprogramms verwendet werden, erläutert Kaiser: „Zeitgesteuerte Programme werden fortgeführt, selbst wenn die Wäsche in der Trommel bereits trocken ist. Das Ergebnis: Energieverschwendung. Sensortrocknungsprogramme hingegen stoppen den Trocknungszyklus, sobald die Wäsche den Trockenheitsgrad des gewählten Programms erreicht hat.“

 

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