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Donnerstag, 25. April 2024
Drei Hilft-Winteraktion: Jeder Schritt zählt

Drei Hilft wieder mit Suppen für Canisibus-Gäste

Telekom | Dominik Schebach | 14.12.2022 | |  
Rudolf Schrefl (Drei) und Klaus Schwertner (Caritas Wien) verteilen gemeinsam warme Suppe und Brot. Rudolf Schrefl (Drei) und Klaus Schwertner (Caritas Wien) verteilen gemeinsam warme Suppe und Brot. (© Drei/Wirl Photo) Wie in den vergangenen Jahren unterstützt Drei auch heuer wieder den Canisibus, den Suppenbus der Caritas der Erzdiözese Wien. Die Winteraktion der sozialen Initiative des Betreibers, „Drei hilft“, lädt Social-Media-Nutzer deswegen zum Mitmachen ein. Das Motto: Auch heuer können wir wieder gemeinsam was bewegen.

„Alle Jahre wieder bewegen wir gemeinsam was: Auch heuer werden aus Schritten von Social Media-Nutzern Suppen für den Canisibus. Seit dem Start unserer Drei Hilft Winteraktion konnten wir durch die großartige Unterstützung der Community bereits über 100.000 warme Mahlzeiten ermöglichen“, sagt Rudolf Schrefl, CEO von Drei. „Da kann wirklich jeder mitmachen, jeder noch so kurze Weg zu Fuß zählt und tut jetzt auch noch anderen Gutes.“

Social Media-Nutzer laden dafür ihre Tagesergebnisse an Schritten als Screenshot oder Foto unter den Postings zur Aktion auf der Facebook-, LinkedIn- oder Twitter-Seite von Drei hoch. Schon für jeweils 1.000 Schritte der User spendet Drei Hilft einen Teller warme Suppe an die Gäste des Canisibus. So sorgen Drei und seine Fans gemeinsam dafür, dass sich der Suppenbus weiter verlässlich durch die Stadt bewegen und warme Mahlzeiten verteilen kann. Die Aktion läuft ab sofort bis 31.1.2023. Mehr auf www.drei.at/winteraktion

Suppe, Brot und Gastfreundschaft

Der Gesamterlös geht an den Canisibus der Caritas. Der Canisibus ist der Suppenbus der Caritas der Erzdiözese Wien. Rund 100.000 Teller warme Suppe bringen die beiden Busse der Canisibus-Flotte im Jahr zu Menschen auf der Straße. 365 Tage im Jahr, jahrein – jahraus fahren die Busse ihre Routen und sind jeden Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Wer hungrig ist, kann zu den Stationen kommen. Das bedeutet Sicherheit und Verlässlichkeit. So können aus jedem Teller Suppe Vertrauen und Veränderung entstehen.

Vor mehr als hundert Jahren hat die Arbeit der Caritas für Menschen in Not mit einer Suppenküche begonnen – und der Canisibus steht in dieser Tradition. Für obdachlose oder armutsgefährdete Menschen, die beim Heizen oder Kochen sparen müssen, ist ein Teller Suppe oft die einzige warme Mahlzeit des Tages. „Die tägliche warme Suppe ist heute genauso wichtig wie damals. Gerade in der aktuellen Energie- und Teuerungskrise brauchen immer mehr Menschen in Österreich Hilfe und können sich auf die Unterstützung der Caritas verlassen. Das ist nur mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie zuverlässigen Partnern möglich. So werden jetzt mit Schritten nicht nur andere satt. Sie schenken diesen Menschen auch Hoffnung und Zuversicht“, erklärt dazu Klaus Schwertner, geschäftsführender Caritasdirektor der Erzdiözese Wien.

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