Beurer schließt strategische Partnerschaft mit Hochschule Neu-Ulm

Die Vertreter der neuen strategischen Partnerschaft zwischen Beurer und Hochschule Neu-Ulm (v.l.n.r.): Andreas Burkhardt (Teva GmbH), Samuel Seiffert, Wilhelm Kohler (beide Firmengruppe Liebherr), Ivanka Burger (HNU), Stefan Bohnert (SPG), Silja Wiedeking (Firmengruppe Liebherr), Martin Kugelmann (Spherea GmbH), HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser, Julian Utz (UZIN UTZ SE), Stefan Häck (BITE GmbH), Corinna Schwarz (PERI SE), Prof. Dr. Julia Kormann (HNU), Dr. Christoph Maier (PERI SE), Caroline Adam (HENSOLDT Sensors GmbH), Bettina Geiger (Seifert Logistics GmbH), Lea Schmutz (HENSOLDT Sensors GmbH), Kathrin Gass (Teva GmbH), Marco Bühler (Beurer GmbH) „Vom Netzwerk zum Nutzwerk“ – unter diesem Motto schloss Beurer eine Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule Neu-Ulm (HNU) ab. Ziel der Vernetzung ist das Vorantreiben der Innovationskraft, der Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, sowie die Fachkräftesicherung.

Schon seit Jahrzehnten arbeitet die HNU mit regionalen Unternehmen zusammen und auch Beurer ist laut eigenen Angaben darauf bedacht, Synergien wie diese zu unterstützen und verstärkt zu nutzen. Deswegen schloss Beurer als eines von zehn Unternehmen aus der Region am 8. Februar 2023 unter dem Motto „Vom Netzwerk zum Nutzwerk“ eine Kooperationsvereinbarung mit der HNU ab. Damit sollen die gemeinsamen Aktivitäten nun konzentriert ausgebaut werden.

Marco Bühler, Geschäftsführer von Beurer, erklärt: „Die verstärkte Zusammenarbeit ermöglicht uns, Ideen aus der Hochschule und der Wirtschaft zu bündeln und damit auch aktuelle Herausforderungen zielgerichteter zu meistern. Dies bietet jungen, kreativen Köpfen die Möglichkeit, ihre Ideen einzusetzen und uns als Unternehmen die Perspektive, mit neuen Lösungsansätzen den internationalen Erfolg weiter auszubauen. Die Zusammenarbeit soll in den Bereichen Lehre und Weiterbildung (z.B. durch Projekte und Stipendien für Studierende), Wissens- und Technologietransfer (z.B. durch den Austausch über forschungsrelevante Themen) und Forschung (z.B. durch gemeinsame Forschungsprojekte) erfolgen.