emporia: 20 Jahre Senioren-Handy

Ende Februar 2003 reiste das kleine Linzer Unternehmen emporia Telecom zum 3GSM World Congress (heute: MWC in Barcelona) an die Côte d’Azur an. Im Gepäck: Ein kleines Handy mit großen Tasten, Notrufknopf und einem Klingelton. 20 Jahre später hat emporia rund 16 Millionen Handys verkauft, aktuell telefonieren drei Millionen Menschen mit einem Smartphone oder Tastenhandy, das in Österreich entwickelt und designt wurde. Zudem wird das Sortiment sukzessive erweitert um Tablets, Watches, Gesundheitsprodukte und Zubehör.
Intensive Zusammenarbeit
Die Handys überzeugen durch einfache Menüführung und Bedienbarkeit, gute Lesbarkeit und fein abgestimmte Lautsprecher, große Tasten, Robustheit und ein Notfallknopf für den Fall der Fälle. „Noch heute ist jedes Tastenhandy und jedes Smartphone von emporia mit dem patentierten Notfallknopf ausgestattet, denn Sicherheit ist und bleibt ein wichtiges Thema im Alter“, sagt Eveline Pupeter, Alleineigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.
emporia arbeitet in der Entwicklung mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wie Cambridge, TU Chemnitz, MIT oder Johannes-Kepler-Universität in Linz zusammen. Zusätzlich betreibt emporia intensive Feldforschung bei den Senioren und entwickelt gemeinsam mit ihnen die besten Lösungen für einfache Kommunikation. „Auch wenn unsere Telefone einfach in der Handhabung sind, so sind sie technisch dennoch absolut state-of-the-art“, verspricht Pupeter.
2021 und 2022 wurde emporia in Deutschland vom Fachhandel zur Senioren-Smartphone-Marke des Jahres gewählt. Im Sommer dieses Jahres wird emporia das erste 5G-Senioren-Smartphone auf den Markt bringen. Und auch dieses Smartphone wird begleitet werden vom Slogan „Einfach ist das neue smart“. Dieser Slogan ist auch tatsächlich Programm, wie Pupeter versichert: „Egal was wir erfinden, designen oder produzieren, die einfache Bedienbarkeit hat oberste Priorität. Mein Versprechen lautet: die Zukunft ist einfach.“