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Donnerstag, 25. April 2024
Die umweltfreundliche Eintassenkaffeemaschine

Jura bringt die neue ONO

Kleingeräte | Dominik Schebach | 13.03.2023 | Bilder | | 3  
Ein geniales Paar: die Jura ONO und Jura Kaffeemühle Ein geniales Paar: die Jura ONO und Jura Kaffeemühle Perfekter Kaffeegenuss für eine Tasse, im Handumdrehen zubereitet und das nachhaltig: Mit der ONO will Jura nun auch in Österreich eine Eintassenkaffeemaschine auf den Markt bringen, die weder Kapseln, noch andere Portionen, sondern nur frisch gemahlenes Kaffeepulver benötigt.

Kaffeepulver einfüllen, die Kurbel drehen und absenken, Knopf drücken und genießen – so einfach will Jura den Kaffeegenuss mit seinem bereits in Deutschland präsentierten und hier zu Lande angeteaserten Halbautomaten ermöglichen. Mit dem Gerät schlüpft der Benutzer in die Rolle des Baristas, der mit einem kleinen Ritual den Kaffeegenuss ermöglicht. Gleichzeitig aber wird auch der Nachhaltigkeitsgedanke herausgestrichen: Was nach dem Kaffeegenuss übrigbleibt, ist kein Abfall, sondern natürlich kompostierbarer Kaffeesatz.

Die Bezeichnung ONO ist eine Neuschöpfung und setzt sich aus dem englischen Wort „one“ und dem italienischen Wort „uno“ zusammen – und betont damit den Gedanken der Eintassenkaffeemaschine. Das Design soll in seiner zeitlosen Form an eine Maschine in einer italienischen Kaffeebar erinnern. Allerdings steckt in dem Gerät das Wissen und die Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten kontinuierlicher Forschung und Entwicklung von Jura im Kaffeebereich. Dabei setzt Jura wie gewohnt auf hochwertige Materialen und eine entsprechend qualitative Verarbeitung. Sowohl die Wasseraufbereitungstechnik als auch die integrierten Pflegeprogramme entsprechen den hohen Jura-Standards. Zudem ist der Neuzugang im Jura-Sortiment mit modernster Brühtechnik ausgestattet, um konstant höchste Kaffee- und Espresso-Qualität zu bieten. So krönt die ONO jeden Kaffee mit einer feinporig sämigen Crema.

Individueller Geschmack

Durch die Verwendung gemahlener Kaffeeportionen kann für jede Tasse die Kaffeesorte frei gewählt werden. Sie kommt ohne Portionen, Kapseln oder dergleichen aus. Das schont wertvolle Ressourcen und macht die ONO besonders nachhaltig. Neben der Wahl des Kaffees ist die Pulvermenge der zentrale, geschmacksbestimmende Faktor. Weil Geschmack eine persönliche, individuelle Angelegenheit ist, stehen dem Nutzer mit der ONO sämtliche Möglichkeiten offen.

Die perfekte Ergänzung zur ONO ist die neue Kaffeemühle P.A.G. von Jura. Diese verfügt über sieben verstellbare Mahlstufen. Jura garantiert eine gleichbleibend hohe Qualität des gemahlenen Kaffees über die gesamte Lebensdauer. Die perfektionierte Mahlwerkgeometrie erreicht eine optimale Mahlkurve und garantiert so einen höheren Anteil an feinen Partikeln im Mahlgut, die für die ideale Geschmacksentfaltung sorgen.

Der offizielle Launch in Österreich ist für 23. März geplant. Dann soll dem Vernehmen nach auch ein umfassendes Paket an Unterstützungsmaßnahmen für den heimischen Fachhandel vorgestellt werden. In Deutschland wurde das Gerät schon Anfang Februar präsentiert. Der UVP liegt für die Jura ONO bei 349 Euro, für die Kaffeemühle P.A.G. bei 159 Euro.

Bilder
Für den perfekten Genuss benötigt der Nutzer nur ein wenig frisch gemahlenes Kaffeepulver.
Für den perfekten Genuss benötigt der Nutzer nur ein wenig frisch gemahlenes Kaffeepulver.
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Kommentare (3)

  1. Wir sind seit Jahren sehr glückliche Besitzer einer Jura Subito Kaffeemaschine. Dieser Halbautomat mit einer externen Mühle macht natürlich Mist und verschmutz die Küche 😔 aber ich finde diese Maschine so toll und gut gemacht, das es mich freut, das es nach ca. fast 20 Jahren einen Nachfolger geben wird. 😊👍

    1. Jura Marketing Armee to the rescue… LOL. Ach ja, die Subito, das Video 2000 der Espressomaschinen. Ob die Welt auf diesen Nachfolger gewartet hat? God bless.

      4
  2. Jura hat den Vollautomaten in 2 Geräte aufgetrennt und Patzerei mit dem Kaffeepulver sowie Fehldosierung als Feature hinzugefügt. Wenn man nun statt die Schwerkraft zu nutzen selbst ein Löfferl Kaffee in eine Öffnung rieseln lassen darf, ist das bereits ein ‚Barista Moment‘. Das Halten eines Siebträgers unter eine Mühle hat man der Kundschaft offenbar nicht zugetraut und hier eine Möglichkeit erkannt, das Barista-Pferd noch toter zu reiten.
    Mein persönlicher Ölscheich-Moment ist ja der Besuch bei der Tankstelle. Nur schade dass die Pumpe nicht manuell zu bedienen ist, das wär noch viel authentischer.

    3

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