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Mittwoch, 24. April 2024
27.000 Haushalte

A1 erweitert Glasfasernetz in Villach

Telekom | Dominik Schebach | 05.06.2023 | | 1  
Villachs Bürgermeister Günther Albel, A1 CEO Marcus Grausam und Landesrat Sebastian Schuschnig gaben heute die Glasfaserausbaupläne für Villach bekannt. Villachs Bürgermeister Günther Albel, A1 CEO Marcus Grausam und Landesrat Sebastian Schuschnig gaben heute die Glasfaserausbaupläne für Villach bekannt. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Villach und dem Land Kärnten investiert A1 intensiv in den Ausbau des A1 Glasfasernetzes und wird bis Ende 2025 rund 27.000 zusätzliche Haushalte direkt mit "Fiber to the Home" an sein Breitbandnetz anbinden können. Das offene Glasfasernetz von A1 steht auch anderen Anbietern zur Verfügung.

Die Digitalisierung Kärntens schreitet in Höchstgeschwindigkeit voran und A1 unterstützt aktiv die Digitalisierungs-Initiativen des Landes. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf dem großflächigen Ausbau von Glasfaser bis in die Wohnzimmer und Betriebe (FTTH – Fiber to the Home). Heute haben A1, das Land Kärnten und die Stadt Villach einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung digitaler Zukunft verkündet. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Ausbau des A1 Glasfasernetzes in Villach, mit dem zusätzliche 27.000 Haushalte und Unternehmen an das Breitbandnetz von A1 angebunden werden. Die durch FTTH direkt an das Glasfasernetz angebundenen Haushalte erhalten Übertragungsgeschwindigkeiten von derzeit bis zu 1.000 Mbit/s.

Im Rahmen des Ausbaus verlegt A1 etwa 530 Kilometer Glasfaser und stellt sicher, dass der Ausbau für die Bevölkerung so reibungslos wie möglich abläuft. Dabei wird auf eine schonende Verlegung geachtet, bei der beispielsweise vorhandene Leerrohre genutzt werden und somit lediglich 160 Kilometer Grabungsarbeiten im Ortsgebiet erforderlich werden. Ziel ist laut A1, den Ausbau in Abstimmung mit der Gemeinde schrittweise und so zügig wie möglich voranzutreiben.

Vor und während der einzelnen Bauphasen werden Bürgerinnen und Bürger umfassend durch Glasfaser-Experten informiert, sowohl über den Ausbau, als auch über die verfügbaren Produktangebote. Neben der Stadt Villach sind von A1 zahlreiche weitere Ausbauvorhaben in Kärnten geplant. Zurzeit wird das A1 Glasfasernetz in den Gemeinden Griffen, St. Andrä im Lavanttal, Paternion und Heiligenblut am Großglockner ausgebaut.

6.370 Kilometer A1 Glasfaser in Kärnten

A1 hat bereits in den vergangenen fünf Jahren rund 2.400 Kilometer Glasfaser in Kärnten verlegt und dadurch die Breitbandanbindung von mehr als 90.000 Haushalten erheblich verbessert. Insgesamt erstreckt sich das A1 Glasfasernetz in Kärnten bereits über 6.370 Kilometer – das entspricht der Entfernung von Villach bis nach Boston. Auch der Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G schreitet mit großen Schritten voran. Derzeit versorgen 380 5G Sender von A1 mehr als 73 % der Kärntner Bevölkerung mit ultraschnellem mobilem Internet.

„Durch den flächendeckenden Ausbau des A1 Glasfasernetzes und 5G stellen wir sicher, dass möglichst viele Menschen von schnellem Internet und den digitalen Diensten von heute und morgen profitieren. Es ist uns wichtig, sowohl Städte jeder Größe als auch die ländlichen Regionen Österreichs mit modernster Übertragungstechnologie zu versorgen. Dafür investiert A1 in Österreich jährlich rund 600 Millionen Euro in die digitale Infrastruktur. Heute freue ich mich, den weiteren Glasfaserausbau in Villach bekannt geben zu können, im Zuge dessen 27.000 Haushalte direkt an das A1 Glasfasernetz angebunden werden“, betont A1 CEO Marcus Grausam.

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Kommentare (1)

  1. A1 verlegt wirklich mal echtes Glasfaser. Kaum zu glauben!
    Sonst verkauf ja A1 nur Glasfaser Power (wo der Kunde glaubt er hat echtes Glasfaser). Normal machen die Telefonkeiler nicht mal halt vor Anschlüssen wo altes Kupfer liegt, bieten Glasfaser-Power an und die Bits tröpfeln weiter durch die veraltete Kuper Infrastruktur.
    A1 hat von der damals staatlichen Telekom ein Leitungsnetz übernommen, wo sie gut Kapital daraus gezogen haben. Die Aktionäre waren sicher zufrieden.
    Die notwendigen Investitionen in den letzten Jahrzehnten blieben jedoch aus um das Leitungsnetz auf den Stand der Technik zu halten.
    Sonst hätten wir schon überall echte Glasfaser Leitungen.
    Jetzt springen wieder Staat, Länder und Kommunen ein um die Infrastruktur mit Subventionen (Steuergeld) zu errichten.

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