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Dienstag, 17. September 2024
Familienunternehmen richtet sich an neuem Standort auf weiteres Wachstum aus

Smeg: Mehr als nur mehr Platz

Kleingeräte | Stefanie Bruckbauer | 14.08.2024 | |  Unternehmen
Der italienische Hausgeräte-Hersteller Smeg wächst seit Jahren kontinuierlich, mit der Folge, dass der Platz in der Münchener Zentrale für den deutschen und österreichischen Markt im Laufe des Jahres 2023 langsam knapp wurde. Im Frühjahr ist Smeg schließlich in größere Räumlichkeiten übersiedelt und hat damit die Weichen für den künftigen Markt- und Teamausbau gestellt.

Der italienische Hausgeräte-Hersteller Smeg wächst seit Jahren kontinuierlich. Begleitend hat das Familienunternehmen seine Organisation zukunftsfit gemacht und maßvoll zusätzliche Positionen geschaffen. Die Folge: Im Laufe des Jahres 2023 wurde der Platz in der Münchener Zentrale für den deutschen und österreichischen Markt langsam knapp. Seit März 2024 ist Smeg nun in neuen, großen Räumen angekommen. Heute macht Smeg in Deutschland und Österreich laut eigenen Angaben doppelt so viel Umsatz wie noch vor fünf Jahren – nicht zuletzt die Zeit der Pandemie habe dem gesamten Hausgeräte-Sektor einen Boom beschert. Jetzt, da sich die Gesamtnachfrage wieder einpendelt, zeigt sich: „Der Wunsch nach unverwechselbarem, individuellem Design bleibt ungebrochen. Smeg entwickelt sich nach wie vor solide weiter“, freut sich Uwe Blanarsch-Simon, Geschäftsführer bei Smeg Deutschland. „Diese Erfolgsgeschichte wird getragen von unserem herausragenden Team – das ebenfalls weiterwächst. Entsprechend mussten wir hier die Weichen stellen und uns räumlich vergrößern.“

Mit dem Umzug in neue, helle Büros schuf Smeg zusätzlichen Raum für eine teamorientierte, zeitgemäße Zusammenarbeit. „Denn Arbeiten bei Smeg bedeutet nicht nur flache Hierarchien mit viel Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum“, so Blanarsch-Simon. Das für seine unkonventionellen Designs bekannte Familienunternehmen biete auch für jeden interessante Weiterentwicklungschancen. „Das beweist ein Blick an die Führungsspitze. Das achtköpfige Leitungsteam von Smeg Deutschland ist zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern besetzt. Seine Entscheidungen trifft das Gremium nicht in Isolation: Zu den monatlichen Management-Meetings können alle Mitarbeiter hinzukommen, dort Fragen stellen und Anregungen beisteuern“, erklärt der GF, laut dem die offene Feedback-Kultur des Unternehmens zudem durch spezielle Feedback-Karten gefördert werde, die innerhalb des Teams rege genutzt werden.

Dem Familienunternehmen ist es zudem wichtig, dass alle Mitarbeiter die Smeg Produkte aus eigner Erfahrung kennen. So wird in der Kaffeeküche der morgendliche Cappuccino und der mittägliche Espresso mit einer Siebträgermaschine aus eigener Fabrikation gebrüht. Und wer will, kann mit den vorhandenen Einbaugeräten für sich und die Kollegen aufkochen. So sollen alle die Möglichkeit bekommen, die eigenen Einbau- und Kleingeräte live zu nutzen.

Die Hälfte ihrer Arbeitszeit können Smeg Mitarbeiter von zu Hause arbeiten, wie Blanarsch-Simon weiter ausführt. „Ihre Bürotage verbringen sie entweder in den neuen, attraktiven Büroräumen – oder aber an den eigens dafür eingerichteten Arbeitsplätzen im stylischen Smeg Store in der Münchner Innenstadt. Hier erleben sie Kundenfeedback aus erster Hand: eine Kundennähe, die anderswo nur ausgewählten Vertriebsmitarbeitern vorbehalten bleibt.“

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