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Donnerstag, 7. November 2024
Eine Geschichte mit Pastarella

Die längsten Nudeln Dinkelsbühls kommen von Rommelsbacher

Kleingeräte | Stefanie Bruckbauer | 25.10.2024 | |  
Heute, am 25. Oktober, ist „Weltpastatag" bzw. der „International World Pasta Day" und Rommelsbacher nahm ihn zum Anlass, um die längsten Nudeln der Dinkelsbühler Stadtgeschichte zu fabrizieren – mit „Pastarella“, wie die Nudelmaschine PM 220 auch genannt wird.

Es war ein kühler Herbstmorgen im mittelfränkischen Dinkelsbühl. Doch in der einzigartigen, historischen Kleinstadt liefen die Vorbereitungen für einen besonderen Tag. Der internationale Tag der Nudel stand bevor, und in der Luft lag ein Hauch von Vorfreude – ganz besonders in der Zentrale von Rommelsbacher, dem Traditionsunternehmen, das seit knapp 100 Jahren für seine hochwertigen Küchengeräte bekannt ist.

In der Küche von Rommelsbacher herrschte reger Betrieb. Etwas Außergewöhnliches sollte geschehen: Mit der PM 220, einer elektrischen Nudelmaschine, sollten die längsten Nudeln der Stadtgeschichte erschaffen werden. Karin, eine Mitarbeiterin des Unternehmens, hatte die Idee schon vor Wochen aufgebracht. „Was, wenn wir den Tag der Nudel feiern, indem wir die längsten Nudeln herstellen, die je in Dinkelsbühl gemacht wurden?“, hatte sie vorgeschlagen. Gesagt – getan. Rommelsbacher wollte zeigen, was die Pastarella, wie die PM 220 auch genannt wird, alles leisten kann.

Als es soweit war, standen Karin und Katharina in der Küche – vor ihnen die Nudelmaschine. Die Zutaten waren einfach: Mehl und Wasser. Also, das Mehl in die Maschine und den Start-Knopf drücken. Ein leises Surren war zu hören und eigenständig sowie vollautomatisch fügte Pastarella das Wasser hinzu, die Maschine knetete den Teig, glättete und formte.

Kurze Zeit wurden die ersten Nudeln sichtbar – gleichmäßig, weich und glänzend. Und die Maschine hörte nicht auf. Millimeter um Millimeter, Zentimeter um Zentimeter, dann Meter um Meter, die Nudeln wurden länger und länger. Immer mehr Mitarbeiter kamen hinzu und staunten, wie gut alles funktionierte und wie perfekt die Nudelmaschine PM 220 arbeitete. „Faszinierend wie einfach es ist, mit der Pastarella solch lange und gleichmäßige Nudeln zu produzieren“, stellte das Team fest.

Nach einer Weile – die Nudeln hatten sich bereits zu einer stolzen Länge gestreckt – beendete die PM 220 Pastarella ihren Lauf und Karin und Katharina warn stolz gezeigt zu haben, dass die Maschine nicht nur köstliche, sondern auch rekordverdächtige Pasta herstellen kann.

Draußen vor der Dinkelsbühler Zentrale hatte sich bereits eine kleine Menschenmenge versammelt. Die Nachricht von den längsten Nudeln Dinkelsbühls hatte sich schnell herumgesprochen: „Rommelsbacher versuchte den Nudelrekord!“ „Das kann doch nicht echt sein!“  „Diese Nudelmaschine ist der Wahnsinn!“ – „Ich brauche diese Pastarella!“… und schon klingelte im hauseigenen Werksverkauf die Kassa.

Der Tag der Nudel war für Rommelsbacher nicht nur ein Erfolg – „er war ein Beweis dafür, dass Innovation und Tradition zusammengehören“, so das Unternehmen. Die Nudelmaschine PM 220 Pastarella habe gezeigt, dass selbst in einer Stadt wie Dinkelsbühl, in der die Geschichte tief verwurzelt ist, neue Geschichten geschrieben werden können – in diesem Fall mit Nudeln, die länger waren als alles, was die Stadt je gesehen hatte.

Das Video über die längsten Nudeln Dinkelsbühls ging viral. Unter dem Hashtag #laengstenudelndinkelsbuehls können Menschen nun auch ihre eigenen Pastaversionen aus der Pastarella zeigen.

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