Elektrokleingeräte Forum spendet an das Wiener Hilfswerk

Gabriele Eder (li.), Obfrau des FEEI Elektrokleingeräte Forums, überreichte Sabine Geringer, Geschäftsführerin des Wiener Hilfswerks, eine Spende von 50 Elektrokleingeräten. Erst im September unterstützte das FEEI Kleingeräteforum von der Hochwasserkatastrophe betroffene Familien mit Sachspenden. Nun wurde das Wiener Hilfswerk unterstützt – mit 50 Elektrokleingeräten für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Das Elektrokleingeräte Forum (EKGF), ein Netzwerkpartner des FEEI, setzte erneut ein starkes Zeichen der Solidarität und spendete 50 Elektrokleingeräte an das Wiener Hilfswerk. Darunter befanden sich Staubsauger, Bügeleisen, Wasserkocher, Toaster, Kaffeemaschinen, Fritteusen, Haartrockner, Bart- und Haarschneider sowie Reinigungssets. Die Geräte sollen Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen und dazu beitragen ihre Lebensqualität zu verbessern.

„Ich freue mich, dass wir dank der großzügigen Unterstützung unserer Mitglieder dazu beitragen können, das Leben von Menschen in Not ein Stück zu erleichtern“, sagt Gabriele Eder, Obfrau des Elektrokleingeräte Forums. „Jeder von uns kann in eine Lage kommen, in der er oder sie Unterstützung braucht. Darum ist es uns ein besonderes Anliegen, Solidarität zu leben und Betroffene auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu unterstützen.“

Das Wiener Hilfswerk bietet umfassende Unterstützung für Menschen in schwierigen sozialen und finanziellen Situationen. Die gespendeten Geräte sollen einerseits direkt an hilfsbedürftige Personen in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe verteilt werden, und andererseits den zehn über Wien verteilten Nachbarschaftszentren (niederschwellige Orte des Austauschs und der Vernetzung für alle Menschen) zugutekommen. Sabine Geringer, Geschäftsführerin des Wiener Hilfswerks, freut sich über die wertvolle Unterstützung: „Unsere Einrichtungen aus der Wohnungslosenhilfe und unsere Nachbarschaftszentren sind ganz nah an den Menschen und ihren Bedürfnissen. Wir stehen laufend im direkten Austausch mit den Menschen, um rasch und individuell auf Krisen und andere Notsituationen reagieren zu können. Die 50 gespendeten ‚Alltagshelden‘ kommen genau dort zur Anwendung, wo sie am dringendsten gebraucht werden.“