SERVICE&MORE: „Österreichischer Einrichtungsfachhandel bietet Verlässlichkeit und Stabilität“

Die 293 Mitgliedsbetriebe von SERVICE&MORE verfolgen die aktuelle Marktlage, die Entwicklungen bei kika/Leiner und die damit verbundene Unsicherheit für die 1.400 Mitarbeitenden, aber auch für die Lieferanten, sehr genau. „Diese Menschen und Unternehmen blicken nun mit Ungewissheit in die Zukunft“, erklärt Christian Wimmer, Geschäftsführer von SERVICE&MORE. „Gleichzeitig alarmiert uns die drohende Monopolstellung eines weiteren großen Möbelanbieters, die den Wettbewerb stark beeinträchtigen könnte. Denn diese Schieflage des Marktes führt letztendlich voraussichtlich auch zu Nachteilen für die Kunden.“
Die über Jahre hinweg wiederkehrenden Schwierigkeiten der Großfläche zeigen laut SERVICE&MORE, dass der Einrichtungsfachhandel mit seiner Strategie auf dem richtigen Weg ist. Im Gegensatz zu den Großflächen-Anbietern, die mit scheinbaren Dauerrabatten und Lockangeboten den Markt fluten, setzen die Mitgliedsbetriebe von SERVICE&MORE auf faire Preisgestaltung und transparente Kundenkommunikation.
Zuversichtlich
„Die letzten beiden Jahre waren für die gesamte Einrichtungsbranche wirtschaftlich äußerst herausfordernd, doch wir haben keinen einzigen unserer Handelspartner auf dem Weg verloren“, betont Wimmer. „Das zeigt die Stärke unseres Netzwerks und beweist, dass diese Unternehmen selbst in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner sind – sowohl für die Kunden als auch für die Beschäftigen und die Lieferanten.“ SERVICE&MORE bleibt trotz der herausfordernden Marktsituation zuversichtlich. Während kika/Leiner erneut an den wirtschaftlichen Realitäten scheitert, werde der Einrichtungsfachhandel mit seinen flexiblen, regional verankerten und kundennahen Strukturen weiterhin ein verlässlicher Partner in der Branche sein und ein Garant für Qualität, Beständigkeit und faire Preisgestaltung.
Mehr zum Insolvenzantrag von kikaLeiner lesen Sie hier.
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