Besuchen Sie uns auf LinkedIn
Samstag, 25. Januar 2025
Kinder und Smartphones

A1 gibt Tipps für einen sicheren Start ins digitale Abenteuer

Telekom | Dominik Schebach | 16.12.2024 | |  
(© Ylnite/Pixabay) Smartphones zählen zu den beliebtesten Geschenken. Für Eltern und Erziehungsberechtige, die ihre Kinder beim sicheren Umgang mit dem Handy unterstützen wollen, hat A1 wichtige Tipps – beginnend bei den aktuellen Kinderschutzmaßnahmen bis zum Aufbau der notwendigen Medienkompetenz.

„Viele Kinder werden dieses Jahr ihr erstes eigenes Smartphone unter dem Christbaum finden“, so Natascha Kantauer-Gansch, A1 CCO Consumer. „Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden für diesen wichtigen Schritt ihrer Kinder ins digitale Leben wichtige Tipps mit auf den Weg geben.“

Bereits vor dem Auspacken der Geschenke sollten sich Eltern und Erziehungsberechtigte umfassend über digitale Medienkompetenz und aktuelle Kinderschutzmaßnahmen informieren. Eine gute Zusammenfassung bietet hier Saferinternet.at. Die von der EU geförderte Initiative unterstützt vor allem Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. „Wir arbeiten schon seit Jahren mit Saferinternet.at zusammen. Denn wir sehen es auch in unserer Verantwortung, dass die Österreicherinnen und Österreicher die digitalen Fähigkeiten haben, um sicher im Netz unterwegs zu sein. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den Kindern,“ so Kantauer-Gansch.

Kinder nutzen oft schon vor dem Besitz eines eigenen Geräts internetfähige Geräte wie Familientablets oder die Smartphones der Eltern. Diese sollten daher mit technischen Kinderschutzmaßnahmen ausgestattet werden. Solche Maßnahmen sind besonders für jüngere Kinder nützlich. Bei älteren Kindern und Jugendlichen sollte der Fokus jedoch zunehmend auf der Entwicklung von Medienkompetenz liegen. „Hier gilt es Inhalte kritisch zu hinterfragen und Quellen zu vergleichen. All das muss erlernt und geübt werden“, ergänzt Daniela Fritz, A1 Nachhaltigkeitsexpertin. „Wir raten den Eltern daher, sich aktiv mit den Internetaktivitäten ihrer Kinder auseinanderzusetzen und eine offene Gesprächsbasis zu schaffen sowie sinnvolle Regeln für den Internetkonsum aufzustellen.“

In Österreich bekommen Kinder ihr erstes Handy oft bereits im Volksschulalter. Eltern sollten dabei gemeinsam mit den Kindern die Vor- und Nachteile eines Smartphones besprechen und nicht nur dem sozialen Druck nachgeben. Bei der Auswahl des richtigen Geräts sollten Eltern zudem das Alter und die Nutzungsgewohnheiten ihres Kindes berücksichtigen. Von einfachen Tasten-Handys ohne Internetzugang für die Jüngsten bis hin zu modernen Smartphones mit ausreichend Speicherplatz und leistungsstarken Gaming-Chips für ältere Kinder gibt es zahlreiche Optionen. Kantauer-Gansch und Fritz abschließend unisono: „Gerade beim Surfen, Gamen und Chatten am Smartphone sollte eine Art digitaler „Helm- und Gurtpflicht“ gelten, damit die Kinder vor Gefahren wie Phishing und Cybergrooming mit geeigneten Kindersicherungen geschützt sind.“

 

Diesen Beitrag teilen

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

An einen Freund senden