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Samstag, 25. Januar 2025
Umfrage Innofact AG für ImmoScout24: Was tun mit dem Zusatz-Geld?

Weihnachtsgeld fließt zu rd. 10% in das eigene Zuhause

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 16.12.2024 | |  
Wie eine im November 2024 durchgeführte Umfrage der Innofact AG für ImmoScout24 zeigt, möchten rund 10% der Österreicher ihr Weihnachtsgeld in das eigene Zuhause investieren – ob für Reparaturen, Sanierung, neue Möbel oder Geräte.

Das eigene Zuhause soll bei vielen vom Weihnachtsgeld profitieren. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Innofact AG für ImmoScout24. Demnach planen 6% der Österreicher, die Extra-Zahlung in Renovierungen, Umbauten oder die Sanierung der eigenen vier Wände zu stecken. Ob es um einen frischen Anstrich im Wohnzimmer, die lang ersehnte neue Küche oder einfach die Reparatur eines knarrenden Bodens geht. 3% wollen es für die Anschaffung neuer Möbel oder Haushaltsgeräte verwenden. In der jüngeren Altersgruppe bis 30 Jahre steigt die Zahl leicht auf 5% an. „1% hat sich gerade ein neues Zuhause zugelegt und verwendet das Geld für Kaution, Umzugskosten oder ähnliches, bei den jungen Erwachsenen sind das immerhin 3%“, ergänzen die Studienautoren.

Mit 21% steht das Sparen oder Investieren an erster Stelle bei der Verwendung des Weihnachtsgeldes. Jeder Fünfte will das zusätzliche Geld zurücklegen oder in Finanzanlagen wie Aktien investieren. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten bei den jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. In dieser Altersgruppe plant fast ein Drittel (30%), das Weihnachtsgeld für die Zukunft zu nutzen.

11% der Befragten gaben an, das X-Mas-Geld für laufende Kosten auszugeben. Unter den 18- bis 29-Jährigen ist dieser Anteil mit 5% deutlich geringer. Kredite oder alte Rechnungen zu begleichen, steht ebenfalls bei 8% auf dem Plan. In der jüngeren Generation spielt dies mit 3% eine weniger zentrale Rolle.

Rund 3% reservieren die Zahlung für teure persönliche Anschaffungen wie Autos, Mode oder Schmuck. Für teure Restaurantbesuche scheint das Weihnachtsgeld in Österreich weniger auf den Tisch zu kommen. Nur 1% der Befragten plant, die zusätzlichen finanziellen Mittel in feine Menüs oder ausgefallene Dinner zu investieren.

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